Dierbecher
Mitglied
- Dabei seit
- 15. Mai 2021
- Beiträge
- 164
- Ort
- Luxemburg
- Rufname
- Claude
- Teichfläche (m²)
- 35
- Teichtiefe (cm)
- 95
- Teichvol. (l)
- 15000
Hallo an alle
Ich bin der Claude aus dem grossen Herzogtum links der Mosel. Bin zwar noch keine 60, darf aber trotzdem schon meine Rente geniessen da ich relativ früh angefangen habe.
Ich darf ein im ländlichen Norden des Landes und am Waldrand gelegenes Wochenendhaus mein Eigen nennen. Dort verbringe ich jetzt natürlich nicht mehr nur die Wochenenden sondern so viel Zeit zwischen Frühjahr und Herbst wie nur möglich.
Nachdem ich 5 Jahre lang das Haus in Schuss gebracht habe konnte ich mich seit letztem Jahr mehr der Umgebung widmen. Angefangen habe ich mit dem Bau eines Holzbackofens
Hier, durch den Pfeil schon zu ahnen was nun kommt. Teich mit Bachlauf natürlich, deswegen bin ich ja hier.
Wochenlang habe ich hauptsächlich dieses Forum durchstöbert und mich so schlau wie möglich gemacht. Da ich seit 5 Wochen schon tüchtig grabe, ist es auch an der Zeit mich hier zu outen.
Das obige Bild dient auch erstmal zur Orientierung. Der Bachlauf (mehr dazu später, erstmal mehr zum Teich) soll in den Rhododendren seine Quelle nehmen und am Wochenendhaus vorbei zum Teich führen. Der Beginn des Weges am Haus entlang ist zu erahnen gleich rechts neben dem Pfeil. Ja, der Teich wird parallel zu dem Eichenwald liegen. Dieser ist durch eine Buchenhecke von meinem Grundstück getrennt. Den Wald konnte ich zu einem späteren Zeitpunkt zukaufen so dass die Hecke theoretisch weg könnte, als Sicht-und Windschutz bleibt sie jedoch stehen. Ein Laubschutznetz ist also defintiv Pflicht.
Kommen wir zu auserwählten Platz für den Teich.
Fläche 8x5 m , Gefälle 1 Meter, Wildnis à gogo. Die Buchenhecke zieht sich rechts entlang. Der Eichenwald rechts neben der Hecke. Sonne im Hochsommer 5-6 Stunden, sonst wahrscheinlich eher zu wenig, durch das Haus und durch den Wald auf der Südseite. Liegt genau aud Süd-Nord Achse.
Nachdem ich den Cotoneaster von einer anderen überwuchernden Hecke befreit hatte, bot er sich sogleich an um eine Halbinsel zu besetzen, deswegen der Schlencker um die Hecke herum. Ich füge hier kurz ein dass ich an diesem Ort natürlich einen Naturteich plane ohne Fische, so gut wie möglich in die Umgebung eingepasst.
Ich plante gleich einen Ufergraben um die Halbinsel herum. Dazu eine Skizze des Teiches.
Knapp zu erkennen den mit Bleistift eingezeichneten Verlauf des Uferwalls, so wie ich ihn von Beginn an erdacht hatte. Zu dem rot eingezeichneten später mehr.
Einen Ufergraben vor dem später zu bauenden Steilhang klingt irgendwie nicht so gut. Auch um nicht vom Start weg in den Hang graben zu müssen habe ich eine Staumauer von 25 cm Höhe erichtet Die Steine hatte ich noch übrig.Hinter der Staumauer werde ich später mit dem Umfeld ausgleichen resp. einen Steingarten errichten.
Danach, das sind jetzt 5 Wochen her, fing ich an zu graben. Nicht lange, dann geriet ich an dieses
Hindernis. Da hat es sich der Vorbesitzer wohl mit der Müllentsorgung einfach gemacht.
Weiter ging es
Ausser den Überresten einer alten Treibstoffleitung habe ich glücklicherweise keine weiteren archäologischen Funde gemacht.Den Erdaushub habe ich auf kürzestem Weg durch eine Schneise in der Hecke in den Wald umgelagert.
Zwei Meter vom Damm entfernt steht ein junger Wallnussbaum, 150 cm gross, geht aber prächtig an dem Ort und bleibt dort stehen. Um den Teich, hoffentlich, vor späteren Wurzeln zu schützen, habe ich eine Rhizomsperre von 70 cm vor der Mauer angelegt.
In den Graben habe ich auch ein Leerrohr für eine Sturmleitung gelegt. Dabei, auf 70 cm Tiefe , habe ich einen Eindruck gewinnen können von dem was mich später erwarten wird. Ich stiess auf fast 100%igen Stein.
Die Erdschichten laufen. logischerweise, parallel zur Oberfläche. Wo ich unten bei -70 auf Stein traf, ist es weiter oben am Teich schon bei -20 !
Die rote Markierung ist auf dem späteren Wasserniveau.
Genau an der Stelle allerdings wollte ich meine Tiefenzone platzieren. D.h. weitere 50 cm + in das Gestein hinein ! Ah ja, alles per Hand und allein. Bagger ist wegen der Lage nicht möglich.
Zunächst habe mich noch « amüsiert » die Pflanze zu umgehen um ihr eine letzte Blüteperiode zu gönnen. Nächste Woche ist sie aber auch dran. Allein dadrunter liegen 1,5 m³.
Ganz hinten, an der höchsten Stelle, haben zwei alte Baumstämme die natürliche Grenze gebildet
Ich versuche, obwohl teilweise morsch, davon zu retten was zu retten ist.
Der nackte Stamm würde doch gut machen an dieser Stelle. Ideales Sprungbrett für Frösche.
Dies ist der aktuelle Stand meiner Grabung. An der Hecke vorbei werde ich auch die Leitung legen für die Bachlaufpumpe um an die Quelle zu gelangen. Das rote Quadrat markiert den Eingang des Baches. Das sind 80 cm bis zur Wasseroberfläche. Dahinter sind noch einmal 40 cm Gefälle für den eigentlichen Bachlauf.
Und nun ? Mein ungefährer Zonenplan ist natürlich komplett über den Haufen geworfen worden durch diese auf -20 befindlichen Steinschicht. Ich habe vergessen zu schreiben dass ich unter der ersten Boden/Wurzelschicht zunächst Lehm habe (den ich getrennt aufbewahrt habe), dann Lehm mit sehr viel Steinen und danach dann Steine mit nur noch wenig Lehm. Ich kann darin keine 1-2 m² Tiefenzone buddeln. Ich muss also soweit den Hang runter wie möglich.
Dort treffe ich allerdings auf engere Platzverhältnisse durch die Halbinsel und den geplanten Uferwall. Im Moment habe ich das so umgeändert dass ich, wie auf dem allerersten Plan rot eingezeichnet, den Graben links der Halbinsel weglasse und durch Sumpfzone ersetze und den Uferwall nur noch teilweise über den Teich führe. Auf dem obigen Bild ist der gepkante Verlauf mit dem Seil markiert. Kann sein dass ich dann allerdings relativ zügig von Sumpfzone auf Tiefenzone runter muss. Mal sehen.
Übrigens plane ich auch Trittplatten auf den Wall zu legen um Unterhaltsarbeiten zu erleichtern.
Die ganze Bucht links würde dann zum Ufergraben. Ich habe angefangen etwas sauberen Lehm dort aufzuschütten um den Ufergraben zu formen.
Sonst habe ich natürlich als besondere Herausforderung die Seitenwände, bis zu 80 über Wasserniveau, vernünftig aufzubauen. Immerhin wird weit über die Hälfte des Ufers mit einer Seitenwand augestattet sein. Geplant ist eine Stufe unter Wasser auf -10, -20 zu bauen und auf dem Vlies die Steine aufzuschichten. Die Steine werden alle auf die Vlies/Folie/Vlies Kombi gelegt. Das wird ebenfalls noch eine Mordsarbeit.
Dazu habe ich schon einiges an Material zusammengesucht, alles lokal gefunden. Ich habe noch mehr.
Kleinere Steine finde ich schneller, dafür habe ich noch Zeit.
Wir befinden uns hier übrigens im südlichen Teil der Ardennen, Schiefer ist hier Stein der Wahl
Bäche habe ich einige in direkter Umgebung. Jetzt schon läuft regelmässig ein Salamander über meine Terrasse oder ein Frosch verirrt sich hierhin, ich dürfte also keine Probleme habe, die Tierwelt von meinem Teich zu überzeugen.
So, dass war erstmal ein langer Roman zu Beginn. Wahrscheinlich Kauderwelsch dabei (luxemburgisches ) oder inkomplett. Ich weiss wie schwer es für euch ist da einzusteigen.
Fragen habe ich einige, nicht soviele, wochenlanges einlesen hat doch das meiste geklärt.
Wohin mir der Pumpe, Pflanzen vor dem Winter, naja , ich habe noch einige Grabewochen vor mir ehe ich diese Fragen beantwortet haben muss.
Ah ja doch, eine habe ich gleich. Soll ich den Ufergraben(ist jetzt durchgehend auf -25 ) vor dem Legen der Folie mit unterschiedlichem Höhen formen oder erst nachher Substrat auf die Folie schütten ? Ich glaube bei der Fläche kann ich auch noch stellenweise auf -30, oder ?
Technik zusätzlich zur Bachlaufpumpe kommt im Moment nur ein zeitweise einsetzbarer Schwimmskimmer in Betracht. Der Bachlauf wird stufenweise ausgeführt, alles im Spätherbst abgeschaltet.
Im Moment wäre ich froh über jedes Input eurerseits, jede Idee oder Alternative.
Ich danke euch schon mal für eure Geduld dies zu lesen
Claude
Ich bin der Claude aus dem grossen Herzogtum links der Mosel. Bin zwar noch keine 60, darf aber trotzdem schon meine Rente geniessen da ich relativ früh angefangen habe.
Ich darf ein im ländlichen Norden des Landes und am Waldrand gelegenes Wochenendhaus mein Eigen nennen. Dort verbringe ich jetzt natürlich nicht mehr nur die Wochenenden sondern so viel Zeit zwischen Frühjahr und Herbst wie nur möglich.
Nachdem ich 5 Jahre lang das Haus in Schuss gebracht habe konnte ich mich seit letztem Jahr mehr der Umgebung widmen. Angefangen habe ich mit dem Bau eines Holzbackofens
Hier, durch den Pfeil schon zu ahnen was nun kommt. Teich mit Bachlauf natürlich, deswegen bin ich ja hier.
Wochenlang habe ich hauptsächlich dieses Forum durchstöbert und mich so schlau wie möglich gemacht. Da ich seit 5 Wochen schon tüchtig grabe, ist es auch an der Zeit mich hier zu outen.
Das obige Bild dient auch erstmal zur Orientierung. Der Bachlauf (mehr dazu später, erstmal mehr zum Teich) soll in den Rhododendren seine Quelle nehmen und am Wochenendhaus vorbei zum Teich führen. Der Beginn des Weges am Haus entlang ist zu erahnen gleich rechts neben dem Pfeil. Ja, der Teich wird parallel zu dem Eichenwald liegen. Dieser ist durch eine Buchenhecke von meinem Grundstück getrennt. Den Wald konnte ich zu einem späteren Zeitpunkt zukaufen so dass die Hecke theoretisch weg könnte, als Sicht-und Windschutz bleibt sie jedoch stehen. Ein Laubschutznetz ist also defintiv Pflicht.
Kommen wir zu auserwählten Platz für den Teich.
Fläche 8x5 m , Gefälle 1 Meter, Wildnis à gogo. Die Buchenhecke zieht sich rechts entlang. Der Eichenwald rechts neben der Hecke. Sonne im Hochsommer 5-6 Stunden, sonst wahrscheinlich eher zu wenig, durch das Haus und durch den Wald auf der Südseite. Liegt genau aud Süd-Nord Achse.
Nachdem ich den Cotoneaster von einer anderen überwuchernden Hecke befreit hatte, bot er sich sogleich an um eine Halbinsel zu besetzen, deswegen der Schlencker um die Hecke herum. Ich füge hier kurz ein dass ich an diesem Ort natürlich einen Naturteich plane ohne Fische, so gut wie möglich in die Umgebung eingepasst.
Ich plante gleich einen Ufergraben um die Halbinsel herum. Dazu eine Skizze des Teiches.
Knapp zu erkennen den mit Bleistift eingezeichneten Verlauf des Uferwalls, so wie ich ihn von Beginn an erdacht hatte. Zu dem rot eingezeichneten später mehr.
Einen Ufergraben vor dem später zu bauenden Steilhang klingt irgendwie nicht so gut. Auch um nicht vom Start weg in den Hang graben zu müssen habe ich eine Staumauer von 25 cm Höhe erichtet Die Steine hatte ich noch übrig.Hinter der Staumauer werde ich später mit dem Umfeld ausgleichen resp. einen Steingarten errichten.
Danach, das sind jetzt 5 Wochen her, fing ich an zu graben. Nicht lange, dann geriet ich an dieses
Hindernis. Da hat es sich der Vorbesitzer wohl mit der Müllentsorgung einfach gemacht.
Weiter ging es
Ausser den Überresten einer alten Treibstoffleitung habe ich glücklicherweise keine weiteren archäologischen Funde gemacht.Den Erdaushub habe ich auf kürzestem Weg durch eine Schneise in der Hecke in den Wald umgelagert.
Zwei Meter vom Damm entfernt steht ein junger Wallnussbaum, 150 cm gross, geht aber prächtig an dem Ort und bleibt dort stehen. Um den Teich, hoffentlich, vor späteren Wurzeln zu schützen, habe ich eine Rhizomsperre von 70 cm vor der Mauer angelegt.
In den Graben habe ich auch ein Leerrohr für eine Sturmleitung gelegt. Dabei, auf 70 cm Tiefe , habe ich einen Eindruck gewinnen können von dem was mich später erwarten wird. Ich stiess auf fast 100%igen Stein.
Die Erdschichten laufen. logischerweise, parallel zur Oberfläche. Wo ich unten bei -70 auf Stein traf, ist es weiter oben am Teich schon bei -20 !
Die rote Markierung ist auf dem späteren Wasserniveau.
Genau an der Stelle allerdings wollte ich meine Tiefenzone platzieren. D.h. weitere 50 cm + in das Gestein hinein ! Ah ja, alles per Hand und allein. Bagger ist wegen der Lage nicht möglich.
Zunächst habe mich noch « amüsiert » die Pflanze zu umgehen um ihr eine letzte Blüteperiode zu gönnen. Nächste Woche ist sie aber auch dran. Allein dadrunter liegen 1,5 m³.
Ganz hinten, an der höchsten Stelle, haben zwei alte Baumstämme die natürliche Grenze gebildet
Ich versuche, obwohl teilweise morsch, davon zu retten was zu retten ist.
Der nackte Stamm würde doch gut machen an dieser Stelle. Ideales Sprungbrett für Frösche.
Dies ist der aktuelle Stand meiner Grabung. An der Hecke vorbei werde ich auch die Leitung legen für die Bachlaufpumpe um an die Quelle zu gelangen. Das rote Quadrat markiert den Eingang des Baches. Das sind 80 cm bis zur Wasseroberfläche. Dahinter sind noch einmal 40 cm Gefälle für den eigentlichen Bachlauf.
Und nun ? Mein ungefährer Zonenplan ist natürlich komplett über den Haufen geworfen worden durch diese auf -20 befindlichen Steinschicht. Ich habe vergessen zu schreiben dass ich unter der ersten Boden/Wurzelschicht zunächst Lehm habe (den ich getrennt aufbewahrt habe), dann Lehm mit sehr viel Steinen und danach dann Steine mit nur noch wenig Lehm. Ich kann darin keine 1-2 m² Tiefenzone buddeln. Ich muss also soweit den Hang runter wie möglich.
Dort treffe ich allerdings auf engere Platzverhältnisse durch die Halbinsel und den geplanten Uferwall. Im Moment habe ich das so umgeändert dass ich, wie auf dem allerersten Plan rot eingezeichnet, den Graben links der Halbinsel weglasse und durch Sumpfzone ersetze und den Uferwall nur noch teilweise über den Teich führe. Auf dem obigen Bild ist der gepkante Verlauf mit dem Seil markiert. Kann sein dass ich dann allerdings relativ zügig von Sumpfzone auf Tiefenzone runter muss. Mal sehen.
Übrigens plane ich auch Trittplatten auf den Wall zu legen um Unterhaltsarbeiten zu erleichtern.
Die ganze Bucht links würde dann zum Ufergraben. Ich habe angefangen etwas sauberen Lehm dort aufzuschütten um den Ufergraben zu formen.
Sonst habe ich natürlich als besondere Herausforderung die Seitenwände, bis zu 80 über Wasserniveau, vernünftig aufzubauen. Immerhin wird weit über die Hälfte des Ufers mit einer Seitenwand augestattet sein. Geplant ist eine Stufe unter Wasser auf -10, -20 zu bauen und auf dem Vlies die Steine aufzuschichten. Die Steine werden alle auf die Vlies/Folie/Vlies Kombi gelegt. Das wird ebenfalls noch eine Mordsarbeit.
Dazu habe ich schon einiges an Material zusammengesucht, alles lokal gefunden. Ich habe noch mehr.
Kleinere Steine finde ich schneller, dafür habe ich noch Zeit.
Wir befinden uns hier übrigens im südlichen Teil der Ardennen, Schiefer ist hier Stein der Wahl
Bäche habe ich einige in direkter Umgebung. Jetzt schon läuft regelmässig ein Salamander über meine Terrasse oder ein Frosch verirrt sich hierhin, ich dürfte also keine Probleme habe, die Tierwelt von meinem Teich zu überzeugen.
So, dass war erstmal ein langer Roman zu Beginn. Wahrscheinlich Kauderwelsch dabei (luxemburgisches ) oder inkomplett. Ich weiss wie schwer es für euch ist da einzusteigen.
Fragen habe ich einige, nicht soviele, wochenlanges einlesen hat doch das meiste geklärt.
Wohin mir der Pumpe, Pflanzen vor dem Winter, naja , ich habe noch einige Grabewochen vor mir ehe ich diese Fragen beantwortet haben muss.
Ah ja doch, eine habe ich gleich. Soll ich den Ufergraben(ist jetzt durchgehend auf -25 ) vor dem Legen der Folie mit unterschiedlichem Höhen formen oder erst nachher Substrat auf die Folie schütten ? Ich glaube bei der Fläche kann ich auch noch stellenweise auf -30, oder ?
Technik zusätzlich zur Bachlaufpumpe kommt im Moment nur ein zeitweise einsetzbarer Schwimmskimmer in Betracht. Der Bachlauf wird stufenweise ausgeführt, alles im Spätherbst abgeschaltet.
Im Moment wäre ich froh über jedes Input eurerseits, jede Idee oder Alternative.
Ich danke euch schon mal für eure Geduld dies zu lesen
Claude