melania
Mitglied
Hallo, ich hoffe, Ihr könnt mir ein paar Tips geben zu einem Problem, das mich im Moment ziemlich beschäftigt.
Ein Teil unseres Grundstücks liegt ziemlich tief. Dieser Teil ist seit nunmehr einigen Wochen überschwemmt. und das Wasser geht immer noch nicht zurück. Möglicherweise ist der Grundwasserspiegel durch einen längeren Regen Mitte Januar zu stark angestiegen – das Wasser scheint jedenfalls "von unten" zu kommen. Die Nachbarn haben übrigens das Problem nicht, da sie ihr Grundstück aufgeschüttet haben (und sowieso immer etwas höher lagen als wir).
Für eine Ableitung des Wassers über Sammler, Vorfluter, Versickerung etc. sehen wir keine Möglichkeit – wohin denn auch. (es steht z. T. auch außerhalb des Grundstücks). Eine Versickerung würde einen ausreichenden Abstand zum Grundwasserspiegel voraussetzen – auch dieser ist laut Auskunft eines Geologen nicht gegeben.
Zur Schadensbegrenzung haben wir uns nun folgendes überlegt: Wir legen einen Feuchtbiotop an der tiefsten Stelle an, vielleicht wird’s ja auch ein kleiner See (da müsste man abwarten, wie das Wasser sich verhält). Den Aushub sowie zusätzlichen Mutterboden verteilen wir so, dass das Bodenniveau im betroffenen Bereich um mindestens 10, besser wohl 20 cm angehoben wird. Das ganze soll natürlich ohne Folie funktionieren.
Was haltet Ihr denn davon? Hat jemand so etwas schon einmal gemacht?
Ein Teil unseres Grundstücks liegt ziemlich tief. Dieser Teil ist seit nunmehr einigen Wochen überschwemmt. und das Wasser geht immer noch nicht zurück. Möglicherweise ist der Grundwasserspiegel durch einen längeren Regen Mitte Januar zu stark angestiegen – das Wasser scheint jedenfalls "von unten" zu kommen. Die Nachbarn haben übrigens das Problem nicht, da sie ihr Grundstück aufgeschüttet haben (und sowieso immer etwas höher lagen als wir).
Für eine Ableitung des Wassers über Sammler, Vorfluter, Versickerung etc. sehen wir keine Möglichkeit – wohin denn auch. (es steht z. T. auch außerhalb des Grundstücks). Eine Versickerung würde einen ausreichenden Abstand zum Grundwasserspiegel voraussetzen – auch dieser ist laut Auskunft eines Geologen nicht gegeben.
Zur Schadensbegrenzung haben wir uns nun folgendes überlegt: Wir legen einen Feuchtbiotop an der tiefsten Stelle an, vielleicht wird’s ja auch ein kleiner See (da müsste man abwarten, wie das Wasser sich verhält). Den Aushub sowie zusätzlichen Mutterboden verteilen wir so, dass das Bodenniveau im betroffenen Bereich um mindestens 10, besser wohl 20 cm angehoben wird. Das ganze soll natürlich ohne Folie funktionieren.
Was haltet Ihr denn davon? Hat jemand so etwas schon einmal gemacht?