gabi
Mitglied
Hallo Teichfreunde,
seit über einem Jahr hab ich als Hobby neben dem Gartenteich auch das Mikroskopieren. Schnell war das Schülermikroskop meines Sohnes nicht mehr ausreichend und ich hab mir über das Internet ein gebrauchtes richtiges Mikroskop gekauft. Ist von der Fa. Will (fälschlicherweise hab ich zuerst HUND geschrieben), also schon was älter, ein V250 mit Strom aus der Steckdose für die Beleuchtung. Das war doch ein deutlicher Unterschied, obwohl der Vergrößerungsbereich wesentlich kleiner ist. Ich hab jetzt die Standard-Objektive 4x, 10x und 40x. Und ein 10-fach und zusätzlich ein 7-fach Okular. Was jetzt noch fehlt wäre ein Kreuztisch.
Und dann hab ich angefangen mit meiner Digitalkamera zu experimentieren. Ich hab eine Coolpix 2500 (nicht zu vergleichen mit der Coolpix 900) mit Schwenk-Objektiv. Zuerst habe ich versucht, die auf dem Stativ zu befestigen und dann zu fotografieren aber das ist sehr mühsam und die Ergebnisse nur unwesentlich besser als die Bilder „aus der Hand“, wobei ich das Fotoobjektiv möglichst nahe am Mikroskopokular halten. Wichtig dabei: den automatischen Blitz ausschalten und mit dem optischen Zoom die sichtbaren schwarzen Ränder des Okulars wegzoomen.
Mein Problem dabei: die Kamera schaltet sich selbständig aus wenn ich nicht innerhalb einer gewissen Zeit das erste Foto mache und vergisst dabei auch einige Einstellungen die ich vorgenommen habe.
Insgesamt ist die Ausbeute von verwertbaren Bildern im Verhältnis zu den geknipsten sehr niedrig. Erschwerend kommt dazu, dass ich hauptsächlich „bewegte Objekte“ mikroskopiere, die je nach Vitalität auch mal schnell entwischen.
Ein absoluter Glücksfall war einmal das Gelege einer Teichschnecke, dass mir unter das Mikroskop gekommen ist.
seit über einem Jahr hab ich als Hobby neben dem Gartenteich auch das Mikroskopieren. Schnell war das Schülermikroskop meines Sohnes nicht mehr ausreichend und ich hab mir über das Internet ein gebrauchtes richtiges Mikroskop gekauft. Ist von der Fa. Will (fälschlicherweise hab ich zuerst HUND geschrieben), also schon was älter, ein V250 mit Strom aus der Steckdose für die Beleuchtung. Das war doch ein deutlicher Unterschied, obwohl der Vergrößerungsbereich wesentlich kleiner ist. Ich hab jetzt die Standard-Objektive 4x, 10x und 40x. Und ein 10-fach und zusätzlich ein 7-fach Okular. Was jetzt noch fehlt wäre ein Kreuztisch.
Und dann hab ich angefangen mit meiner Digitalkamera zu experimentieren. Ich hab eine Coolpix 2500 (nicht zu vergleichen mit der Coolpix 900) mit Schwenk-Objektiv. Zuerst habe ich versucht, die auf dem Stativ zu befestigen und dann zu fotografieren aber das ist sehr mühsam und die Ergebnisse nur unwesentlich besser als die Bilder „aus der Hand“, wobei ich das Fotoobjektiv möglichst nahe am Mikroskopokular halten. Wichtig dabei: den automatischen Blitz ausschalten und mit dem optischen Zoom die sichtbaren schwarzen Ränder des Okulars wegzoomen.
Mein Problem dabei: die Kamera schaltet sich selbständig aus wenn ich nicht innerhalb einer gewissen Zeit das erste Foto mache und vergisst dabei auch einige Einstellungen die ich vorgenommen habe.
Insgesamt ist die Ausbeute von verwertbaren Bildern im Verhältnis zu den geknipsten sehr niedrig. Erschwerend kommt dazu, dass ich hauptsächlich „bewegte Objekte“ mikroskopiere, die je nach Vitalität auch mal schnell entwischen.
Ein absoluter Glücksfall war einmal das Gelege einer Teichschnecke, dass mir unter das Mikroskop gekommen ist.