Buffo Buffo
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- 1. Mai 2010
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- 18.000
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- Moderlieschen
Bitterlinge (+ Muscheln)
Dickkopfkärpflinge
versch. Schnecken
und ein wenig Nachwuchs
Hallo,
ich hatte die naive Vorstellung, ein „Filter“ für den Teich filtert in der Art eines Kaffeefilters „Dreck“ aus dem Teich und ich werde so meine Algen los.....Auf Grund dieser Überlegung habe ich mir einen Oase FiltoMatic CWS 12000 gekauft und habe dann das Forum hier für mich entdeckt...
Hier habe ich gelernt, gegen Algen helfen in erster Linie Pflanzen und habe die fehlenden submersen Pflanzen eingesetzt. Das war absolut erfolgreich.
Mein Teich existiert schon über 10 Jahre und sieht nun mehr einem Pflanzenteich ähnlich als einem Fischteich. Besetzt ist er mit ca.100 Kleinfischen (Lieschen, Bitterlinge, Pimephales promelas, Scheibenbarschen und Notropis) die sich kaum/nicht vermehren und die ich wenig füttere.
Als „Substrat“ dient grober Kies. In den Zwischenräumen der Steine hat sich Schlamm gebildet, darin wachsen die Pflanzen ganz munter und es haust dort jeden Menge Getier.
Mein Filter gibt nun den substratgebundenen Bakterien der Nitrifikationskette eine Besiedlungsfläche, als Schmutzabscheider im Sinne eines Sieb/Fliesfilters kann/soll er nicht funktionieren.
Auf den Steinen, im Schlamm - da müssten sich doch die gleichen Vorgänge abspielen wie im Filter?
Das einzige Sinnvolle an meinem Filter scheint mir die mäßige Oberflächenströmung des Rücklaufes zu sein, das mögen die Fische zum Teil ganz gern.
Nun frage ich mich, brauche ich den Filter überhaupt?
Die UVC habe ich sowieso nicht in Betrieb wegen der Bitterlingsmuscheln.
Reicht mir als einzige "Technik" die Oberflächenströmung? (...die würde im Winter auch einen Teil der Wasserfläche offen halten....)
Liebe Grüße
Andrea
die sich, wenn sie den Filter nicht benötigt, keine Gedanken über Filterbakis, Filter und der ganzen Überwinterung der Geschichte machen müsste und der ein Minimum an Technik viel lieber wäre
ich hatte die naive Vorstellung, ein „Filter“ für den Teich filtert in der Art eines Kaffeefilters „Dreck“ aus dem Teich und ich werde so meine Algen los.....Auf Grund dieser Überlegung habe ich mir einen Oase FiltoMatic CWS 12000 gekauft und habe dann das Forum hier für mich entdeckt...
Hier habe ich gelernt, gegen Algen helfen in erster Linie Pflanzen und habe die fehlenden submersen Pflanzen eingesetzt. Das war absolut erfolgreich.
Mein Teich existiert schon über 10 Jahre und sieht nun mehr einem Pflanzenteich ähnlich als einem Fischteich. Besetzt ist er mit ca.100 Kleinfischen (Lieschen, Bitterlinge, Pimephales promelas, Scheibenbarschen und Notropis) die sich kaum/nicht vermehren und die ich wenig füttere.
Als „Substrat“ dient grober Kies. In den Zwischenräumen der Steine hat sich Schlamm gebildet, darin wachsen die Pflanzen ganz munter und es haust dort jeden Menge Getier.
Mein Filter gibt nun den substratgebundenen Bakterien der Nitrifikationskette eine Besiedlungsfläche, als Schmutzabscheider im Sinne eines Sieb/Fliesfilters kann/soll er nicht funktionieren.
Auf den Steinen, im Schlamm - da müssten sich doch die gleichen Vorgänge abspielen wie im Filter?
Das einzige Sinnvolle an meinem Filter scheint mir die mäßige Oberflächenströmung des Rücklaufes zu sein, das mögen die Fische zum Teil ganz gern.
Nun frage ich mich, brauche ich den Filter überhaupt?
Die UVC habe ich sowieso nicht in Betrieb wegen der Bitterlingsmuscheln.
Reicht mir als einzige "Technik" die Oberflächenströmung? (...die würde im Winter auch einen Teil der Wasserfläche offen halten....)

Liebe Grüße
Andrea
die sich, wenn sie den Filter nicht benötigt, keine Gedanken über Filterbakis, Filter und der ganzen Überwinterung der Geschichte machen müsste und der ein Minimum an Technik viel lieber wäre
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