gestern konnte ich wirklich mal etwas Erstaunliches am Teich beobachten.
Nachdem ich - für ungef. eine Stunde am Teichrand sitzend - zur Salzsäule und Teichumgebung erstarrt war, traute sich eine Maus aus ihrer Wohnung am rechten Teichufer. Völlig relaxt lief sie zum Teichufer, machte einen schönen Kopfsprung hinein und - während ich noch überlegte, wo denn der Kescher sei (ich wollte sie retten) - durchschwamm sie in Rekordzeit den Teich, um auf der anderen Seite (über den Froschbiss laufend) wieder an Land zu gehen.
Klar, ist eben eine ganz gute Abkürzung
3 Goldfische und 10 Moderlieschen und dann noch Kröten, Larven und was sonst noch alles so von alleine kommt! Ich warte noch auf einen Frosch, aber bis jetzt ist da noch keiner :-(.
Hallo zusammen,
nein, eine Spitzmaus war es leider nicht. Habe ich auch im allerersten Moment gehofft : eine Wasserspitzmaus!
Ob es nun eine Wald - oder Wiesenmaus war, kann ich nicht beurteilen. Schön große Augen hatte sie...aber die haben die anderen Mäuse in unserem Garten auch
Ich glaube aber, das es sicherlich nicht das letzte mal war, dass sie diese Abkürzung benutzt hat...und das nächste mal stehe ich 'Kamera bei Fuß'
warum sollten Mäuse denn nicht schwimmen?
Selbst größere Nagetiere wie Schermäuse, Wanderatten, Bisam, Nutria, Biber schwimmen schließlich problemlos im Wasser rum, selbst Feldhasen hab ich schon in der Lahn schwimmend angetroffen
Als Raubfischköder sind sogar künstliche Schwimmäuse anzutreffen.
Mäuse werden in den Mägen von Hechten, Wallern, Großforellen und Döbeln auch häufiger gefunden