printe
Mitglied
Hallo zusammen,
gleich vorweg - in den Augen der meißten hier dürfte ich wohl als absoluter Teichbanause durchgehen mit meinem Anliegen, aber da ich recht sicher bin, dass man hier die nötigen Antworten kennt, versuche ich es dennoch und hoffe auf Verständnis
Mein "Teich" sah bisher folgendermaßen aus. Auf einer Seite ist die kleinste "Teichform" aus dem Baumarkt eingegraben (ca. 50l). Von dort führte ein kleiner "Bach" (ca. 15cm breit und 120cm lang) in einen eingegrabenen und gut versteckten Eimer, wo sich auch die Pumpe befindet. Tiere leben dort selbstverständlich keine drin, zumindest keine, die in ihr Schicksal gezwungen wurden.
Nun fragt sich der Fachmann vermutlich, warum man sich so etwas in den Garten buddelt. Ganz einfach - damit der kleine vier jährige Sohnemann was zum spielen hat. Nach über einem Jahr sind die Spielmöglichkeiten an so einem "Teich" aber doch recht sperrlich, so dass wir gerne etwas aufrüsten würden - nein, es kommt immer noch kein richtiger Teich, sondern es soll viel mehr ein Planschbecken mit besandetem Flüsschen werden.
Dazu hatte ich vor sech Betonplatten (2x3 à 40x40cm) aneinander zu legen und die Fugen zu betonieren. An den Seiten mache ich ebenfalls mit Beton einen Wall. Das ganze bekommt minimales Gefälle, wo dann an der oberen Seite ein wenig Wasser drauf plätschern soll, das am Ende in einer eingegrabenen Sandkastenmuschel landet, von wo es wieder hochgepumpt wird. Auf die Betonplatten soll dann Sand, so dass sich der Kleene ein paar Burgen mit Wassergräben und Flüßen bauen kann. Damit der Sand nicht in den "Teich" gespült wird, wollte ich irgendwas davor bauen, was wasser-, aber eben nicht sanddurchlässig ist.
Bisher hatte ich ein Kabel unter der Erde verlegt, den Eimer mit der Pumpe über ein dickes Kupferkabel geerdet (also einfach ein Ende in den Eimer und eins in den Boden gesteckt) und einen zusätlichen FI Schutzschalter an der Außensteckdose angebracht, weil ich nicht sicher war, ob diese so einen Schutz schon hat (hat sie aber vermutlich, so alt ist das Haus nicht). Da unser Sohn ja nur gelegentlich die Hände drin hatte und wir beim Einschalten der Pumpe immer drauf geachtet haben, dass er sie gerade nicht drin hat, denke ich, war das so zu verantworten. Nun ist es bei der neuen Variante ja aber so, dass er auch im Wasser sitzen wird und da gefällt mir der Gedanke garnicht mehr, dass ein Stromkabel im selben Wasser liegt.
Nun endlich zu meiner Frage - gibt es eine absolut sichere "Kabellösung" oder wäre in dem Fall vielleicht wirklich eine Solarpumpe die bessere Wahl? Falls jmd. noch generelle Denkfehler in meiner Ausführung gefunden hat, wäre ich da für Hinweise ebenfalls sehr dankbar. Vielleicht mag ja jmd. mal mit mir die neue "Spielplatzeinrichtung" durchdiskutieren Bisher spielt sich das ganze nur in meinem Kopf ab und es liegen sechs Betonplatten auf der Wiese rum.
Schonmal besten Dank!
gleich vorweg - in den Augen der meißten hier dürfte ich wohl als absoluter Teichbanause durchgehen mit meinem Anliegen, aber da ich recht sicher bin, dass man hier die nötigen Antworten kennt, versuche ich es dennoch und hoffe auf Verständnis
Mein "Teich" sah bisher folgendermaßen aus. Auf einer Seite ist die kleinste "Teichform" aus dem Baumarkt eingegraben (ca. 50l). Von dort führte ein kleiner "Bach" (ca. 15cm breit und 120cm lang) in einen eingegrabenen und gut versteckten Eimer, wo sich auch die Pumpe befindet. Tiere leben dort selbstverständlich keine drin, zumindest keine, die in ihr Schicksal gezwungen wurden.
Nun fragt sich der Fachmann vermutlich, warum man sich so etwas in den Garten buddelt. Ganz einfach - damit der kleine vier jährige Sohnemann was zum spielen hat. Nach über einem Jahr sind die Spielmöglichkeiten an so einem "Teich" aber doch recht sperrlich, so dass wir gerne etwas aufrüsten würden - nein, es kommt immer noch kein richtiger Teich, sondern es soll viel mehr ein Planschbecken mit besandetem Flüsschen werden.
Dazu hatte ich vor sech Betonplatten (2x3 à 40x40cm) aneinander zu legen und die Fugen zu betonieren. An den Seiten mache ich ebenfalls mit Beton einen Wall. Das ganze bekommt minimales Gefälle, wo dann an der oberen Seite ein wenig Wasser drauf plätschern soll, das am Ende in einer eingegrabenen Sandkastenmuschel landet, von wo es wieder hochgepumpt wird. Auf die Betonplatten soll dann Sand, so dass sich der Kleene ein paar Burgen mit Wassergräben und Flüßen bauen kann. Damit der Sand nicht in den "Teich" gespült wird, wollte ich irgendwas davor bauen, was wasser-, aber eben nicht sanddurchlässig ist.
Bisher hatte ich ein Kabel unter der Erde verlegt, den Eimer mit der Pumpe über ein dickes Kupferkabel geerdet (also einfach ein Ende in den Eimer und eins in den Boden gesteckt) und einen zusätlichen FI Schutzschalter an der Außensteckdose angebracht, weil ich nicht sicher war, ob diese so einen Schutz schon hat (hat sie aber vermutlich, so alt ist das Haus nicht). Da unser Sohn ja nur gelegentlich die Hände drin hatte und wir beim Einschalten der Pumpe immer drauf geachtet haben, dass er sie gerade nicht drin hat, denke ich, war das so zu verantworten. Nun ist es bei der neuen Variante ja aber so, dass er auch im Wasser sitzen wird und da gefällt mir der Gedanke garnicht mehr, dass ein Stromkabel im selben Wasser liegt.
Nun endlich zu meiner Frage - gibt es eine absolut sichere "Kabellösung" oder wäre in dem Fall vielleicht wirklich eine Solarpumpe die bessere Wahl? Falls jmd. noch generelle Denkfehler in meiner Ausführung gefunden hat, wäre ich da für Hinweise ebenfalls sehr dankbar. Vielleicht mag ja jmd. mal mit mir die neue "Spielplatzeinrichtung" durchdiskutieren Bisher spielt sich das ganze nur in meinem Kopf ab und es liegen sechs Betonplatten auf der Wiese rum.
Schonmal besten Dank!