der abgstorbene Blütenstand zeigt schon das das kein Eryngium sein kann. Da bleiben die zylindrischen Dolden auch nach den kompletten Absterben des Blütentriebes noch dran. Auch fehlen die spitzen Zipfel an den vorderen Blatträndern.
Wenn man mal genau hinschaut erkennt man unter Wasser auch schon ein sich bildendes herzförmiges Blatt zur Überwinterung
7 Kois, 15 Goldfische, 2 Rotaugen, 3 Bitterlinge, 1 Sterlet, 1 Sumpfschildkröte (nur im Sommer), 10 Elritzen, 20 Teichmuscheln, 10 Flußkrebse, Stichlinge 3-stachlig und neunstachlig, viele Sumpfdeckelschnecken, Posthornschnecken und Schlammschnecken.
Häufig oder auch ständig zu Gast sind Teichfrösche, 1 Ringelnatter (70 cm), Kammmolche, Libellen und Vögel.
die als Nixkraut indentivizierte Pflanze hat eine große Ähnlichkeit mit dem Krausen Laichkraut. Ich vermute, dass sie Artverwand sind und ähnliches Verhalten aufweisen. Sicher kann Frank dazu mehr sagen.
Das Krause Laichkraut ist in der Vegetationszeit recht geschmeidig, fühlt sich nur ein wenig hart und stachelig an. Es bildet dichte Horste und wächst auch in Tiefen von 2m und tiefer. Das Längenwachstum hört an der Wasseroberfläche nicht auf. Somit bildet sich dort ein breites Polster. Ab Juli tauchen die Pflanzen ab. Die Stängel werden brüchig und die Pflanze stirbt ab. Zurück bleiben kleine Bruchstückartige Pflanzenteile. Diese fühlen sich sehr hart und stachelig an und treiben wurzellos unter Wasser. Bereits im Winter bilden sich daraus neue Pflanzen, die auch fest im Bodengrund wurzeln. Bereits im Januar hatte ich unter dem Eis einen dichten Horst neuer Pflanzen.
nee, diese hier. weicht von aussehn des Laichkraut, krauses ab. Keine der ca. 60 heimischen Laichkräuter hat solche "Dornen". Die hat aber des große Nixenkraut (die Pflanze selbst hab ich aber noch nie gesehen - außer in einem meiner Bestimmungsbüchern)
Ich habe das Nixkraut nur einmal in der Natur gefunden - vor ca 30 Jahren in den Bacinska Seen bei Ploce in Kroatien. Von Euch aus ist es bis dort wahrscheinlich nur halb so weit wie von uns aus.
Es soll auch in D vorkommen, aber wo?
laut FloraWeb kommt Najas marina in D im Oberrheingraben, an der Mosel und von Brandenburg bis zur Ostseeküste vor. Najas minor ist dagegen fast auf den Oberrheingraben beschränkt und auch dort selten. Genauere Angaben findest Du z. B. in BNH 22, 11 - 45.
Molche, Kröten (saisonbedingt deren Quappen), Libellenlarven, Schnecken etc.
seit 26.8.2010 Moderlieschen (16 Stück 2cm große Babies übernommen von Dawn), nur 5 davon haben überlebt (Libellenlarvenfutter :( mittlerweile sind sie 5cm groß).
update 2012: ML haben sich stark vermehrt! ca. 300, die überlebt haben. von denen habe ich ca. 200 verschenkt an größere Teiche. Inzwischen sind noch geschätzte 50 in meinem Teich
@Wolfgang: ich hab mich geirrt, nachdem feststeht, dass es Nixkraut ist, ist es nicht das, was bei uns in der Lobau wächst. Dort wächst ein hartes Hornblatt, und ich dachte ja, dass es sowas ist, aber jetzt, wo ich Bilder von prächtigem Nixkraut gesehen hab, ist klar, dass es was anderes ist
Lange Rede kurzer Sinn: ich habs auch noch nie in der Natur gesehen
Hi Dany,
du hast dich nicht geirrt:
Das wächst bei uns in der Lobau (Großenzersdorfer Arm);
das ist das, was beim Durchschnorcheln so an den Oberschenkeln kratzt!
(Ich hab´s auch im Teich.)