AW: Ein Feuchtbeet anlegen, aber wie?
Hallo Ihr,
ich melde mich nach dem Osterwochenende mal zurück und stelle unten ein paar Fotos von der Bepflanzung (neu) rein.
Anett, danke für den Link zur "Nassen Wiese", ich kannte wirklich nicht den Unterschied zur Feuchtwiese. Im Moment habe ich nach viel Regen eine ziemliche "Matschepampe" (sehr empfehlenswert für Leute mit kleinen Kindern
!!). Das Dochtprinzip scheint zu funktionieren, die Erde zwischen den Bütten ist mit Wasser gesättigt und entsprechend wird nix mehr aus den Eimern gesaugt. Ich bin wirklich gespannt, wie die Pflanzen damit klarkommen. Die Kokosmatten habe ich mit Rinde abgedeckt, finde das passt ganz gut, besonders wenn sie hoffentlich ein bisschen überwuchert wird.
Ich habe mich mit dem Wunsch, eine Teichrose in einen Mörtelkübel zu pflanzen, als echte Top-Botanikerin geoutet
und dann auch noch Sumpfgladiolen (-die sind wirklich sehr schön, Rainer-) in "Sumpflilien" umgetauft
...Naja, da habe ich nun gepflanzt: erste Bütt ist noch leer, zweite Bütt: blaues
Hechtkraut, Tannenwedel, grüne Rotala. Im Sumpfbeet:
Sumpfdotterblume, Sumpfgladiolen, Thulbachia
ka, was das ist), Achillea und Korkenzieherbinse. Es ist noch etwas Platz. Wie sehr wuchern diese Pflanzen?. Aussenrum: vorne
Pfennigkraut und andere
Bodendecker, hinten verschiedene Stauden (vom Nachbar meines Vertrauens
) und viel
Iris.
@Thomas: kann man Dein Moor/ Feuchte Wiese Projekt irgendwo sehen, wie weit bist Du?
Nun die Bilder.
LG Dörte