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was du da beobachtest ist ein ganz natürlicher Vorgang. Das sind relativ häufig vorkommende Abweichungen von der Norm. Wenn die dann von Züchtern genutzt werden, um diese Abweichungen besonders auszuprägen werden die "Ergebnisse" dann als Schleierschwanz verkauft.
Wenn diese vergößerten Flossen überdimensional werden sind die Fische langsamer als die "Normalen" weil der Schwanz wegen dem Wasserwiderstand nicht so schnell bewegt werden kann. Ansonsten aber eigentlich kein Problem.
ich habe auch einen Schleirschwanz (kein Schubunkin) im Teich. Der kommt ganz gut mit den anderen "Normalen" klar. Vor einigen Wochen scheint er sich aber mmal mit einem Sonnenbarsch angelegt zu haben, Das war scheinbar keine gute Idee, denn schnell abhauen geht mit einer solchen Schwanzflosse nicht. Er war ein wenig lediert und ihm fehlten einige Schuppen. Er hat sich aber schnell wieder erholt
Meine beiden Schubunkin haben sehr lange Schwanzflossen (fast solang wie der Rumpf der Fische). Es sit aber erstaunlich, wie schnell die damit schwimmen können.
Also keine Angst, der kleine hat eigentlich keine Nachteile gegenüber den anderen.
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