pema
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Hallo zusammen,
vor einigen Monaten habe ich nach langem Suchen eine Gruppe Elassoma okefenokee (2M + 4W) ergattert.
Die kleinen Barsche haben bis vor drei Wochen im Aquarium gelebt und sich dort auch fleißig vermehrt. Das Becken wurde ohne Technik (bis auf eine Lampe) betrieben.
Da ich gelesen (und auch von dem Züchter, der sie mir verkauft hat, gehört) habe, dass man sie in den Sommermonaten auch gut in einem Kübel halten kann, habe ich natürlich sofort einen Mörtelkübel (noch einem) angeschafft und eingerichtet.
Die erwachsenen 6 Tiere habe ich aus dem Aquarium gefischt und vor zwei Wochen in den Terrassenkübel versetzt. Der Kübel hat ein Substrat aus Gartenboden und Sand (eine dünne Schicht). Eine dichte Bepflanzung aus Hornblatt, Wasserpest und Nadelkraut (Crassula recurva) sorgt für das - bei den Fischis beliebte - Pflanzendickicht. Der ebenfalls gesetzte Wasserhahnenfuß (war schon beim Kauf eher eine gammelige Masse) versucht gerade noch zu überleben.
Zusätzlich kam ein Holzstück aus dem nächst gelegenen Waldstück ins Becken ebenso wie zwei Hand voll Laub und einige Steine zum Fixieren der submersen Pflanzen.
Z.Zt. liegt die Temperatur bei 15C°...es ist ziemlich kühl hier geworden. Die Fische sollen eine Temperaturtoleranz von 4C° bis 28C° haben. Ich hoffe nur, es ist auch so.
Diese Fische lieben Fadenalgen (das habe ich in meinem Fensterbrettbecken auch schon fest gestellt). Sie legen ihre Eier gezielt in Fadenalgennester ab...davon hätten sie jetzt im Kübel auch schon genug.
Hat jemand hier schon mal diese Fische im Kübel oder Becken gehalten...leider gibt es nur sehr wenige Erfahrungsberichte im Netz?. Ich würde mich sehr freuen, mal von anderen Besitzern und deren Erfahrungen etwas zu hören.
Petra
vor einigen Monaten habe ich nach langem Suchen eine Gruppe Elassoma okefenokee (2M + 4W) ergattert.
Die kleinen Barsche haben bis vor drei Wochen im Aquarium gelebt und sich dort auch fleißig vermehrt. Das Becken wurde ohne Technik (bis auf eine Lampe) betrieben.
Da ich gelesen (und auch von dem Züchter, der sie mir verkauft hat, gehört) habe, dass man sie in den Sommermonaten auch gut in einem Kübel halten kann, habe ich natürlich sofort einen Mörtelkübel (noch einem) angeschafft und eingerichtet.
Die erwachsenen 6 Tiere habe ich aus dem Aquarium gefischt und vor zwei Wochen in den Terrassenkübel versetzt. Der Kübel hat ein Substrat aus Gartenboden und Sand (eine dünne Schicht). Eine dichte Bepflanzung aus Hornblatt, Wasserpest und Nadelkraut (Crassula recurva) sorgt für das - bei den Fischis beliebte - Pflanzendickicht. Der ebenfalls gesetzte Wasserhahnenfuß (war schon beim Kauf eher eine gammelige Masse) versucht gerade noch zu überleben.
Zusätzlich kam ein Holzstück aus dem nächst gelegenen Waldstück ins Becken ebenso wie zwei Hand voll Laub und einige Steine zum Fixieren der submersen Pflanzen.
Z.Zt. liegt die Temperatur bei 15C°...es ist ziemlich kühl hier geworden. Die Fische sollen eine Temperaturtoleranz von 4C° bis 28C° haben. Ich hoffe nur, es ist auch so.
Diese Fische lieben Fadenalgen (das habe ich in meinem Fensterbrettbecken auch schon fest gestellt). Sie legen ihre Eier gezielt in Fadenalgennester ab...davon hätten sie jetzt im Kübel auch schon genug.
Hat jemand hier schon mal diese Fische im Kübel oder Becken gehalten...leider gibt es nur sehr wenige Erfahrungsberichte im Netz?. Ich würde mich sehr freuen, mal von anderen Besitzern und deren Erfahrungen etwas zu hören.
Petra