AW: Elektronische Wasserstandsregulierung ???
ein konduktiver Sensor kann den Verlust durch eine kaputte Folie auch nicht verhindern
Na das ist ja wohl klar!
Worauf ich hinaus will, ist ganz einfach,
dass es wenig Sinn macht, am Sensor zu sparen und dann "hintenrum" zu versuchen,
sich zweifelhadte Sicherheit duch bessere (=teurere) und verdoppelte (macht´s auch nicht billiger) Schwimmerschalter zu holen,
wenn man gleich die
wirklich passenden Sensoren nehmen kann,
die unter den gegebenen Umweltbedingungen wartungs- und störungsfrei arbeiten.
Squidy hat da wirklich die bestmögliche Lösung aus den Schwimmerschaltern rausgeholt,
aber im Anlagenbau kann ich mir trotz Kostendruck so halbe Sachen nicht leisten
und da will ich diesen verlässlichen Standard natürlich auch zu Hause!
(... abgesehen davon, dass meinen Teich der Regen über´s Dach nachfüllt.)
Der Schuster Josef Andi hat da schon die richtigen Sensoren in seinem Filter,
nur würde ich auch in diesem Fall unbedingt einen Abtand von mind. 10 cm zwischen den Elektroden einhalten:
Die Praxis hat gezeigt, das so ein Jochalgen-Wattebausch oder Bakterienrasen
sehr schnell 2 cm übebrückt und einen Wasserstand vorgaukelt,
der nicht der Wirklichkeit entspricht.