Ich verstehe die Herangehensweise. Hätte vor meiner ersten Pfütze ganz genauso gedacht.
Das einzige was mich mittlerweile etwas Umdenken lässt ist, dass Wasser im kleinen Gefäß instabiler ist, im Sinne biologisches Gleichgewicht. Nährstoffe, Temperatur, …
(In ähnlicher Art wie es auch bei zu kleinen Erdbehältnissen schwer ist den Wasserhaushalt stabil zu halten. Man gießt schnell zu viel oder zu wenig. Bei größerem Volumen ist die Fehlertoleranz viel größer.)
Andererseits: ein kompletter Neustart mit Wasserwechsel gestaltet sich einfacher im Kleinen.
Viel Spaß auf jeden Fall. Ein schönes Hobby!