Marlowe
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- 30. Jan. 2008
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- 26389
- Teichtiefe (cm)
- 1
- Teichvol. (l)
- 4000+90 L
- Besatz
- 7 Goldfische
Moin, ihr lieben Teichfraggles!
Nach längerer Erkältungskrankheit, die u.a. anderem durch den Dauereinsatz von Anti-Idiotika fast ganz überwunden ist, melde ich mich mal wieder in den Kreis.
Zum Thema "Fisch" möchte ich verschiedene Dinge anmerken:
Meine Elritzen zeigten sich 2007 überaus vermehrungsfreudig, der Nachwuchs hat gänzlich oder fast ganz den Winter überlebt. Es handelt sich um bestimmt hundert bis dreihundert Jungfische, die trotz geringer Größe ohne Probleme überwinterten. Unglaublich, dass ich nun eine derartige Menge an Fischen im Teich habe. Abnehmer werde ich wohl finden, denn ein Dauerzustand kann das nicht bleiben.
Ein Goldfisch gab kürzlich das Besteck ab, nachdem er mehrere Tage auf der Seite lag und Fangversuchen mit überraschender plötzlicher Schnelligkeit immer wieder auswich. Er ging dann einfach auf Tiefe.
Die in der Literatur empfohlenen Goldorfen, die man bevorzugt wegen der besseren Sichtbarkeit vor Goldfischen im Teich einsetzen sollte, werden ihrer Beschreibung nicht gerecht. Der schriftlichen Vorgabe ernsthaft widersetzend verspüren sie weniger als der Goldfisch den Drang zum Aufenthalt an der Wasseroberfläche. Sicherlich sucht sich der Eine oder Andere den Teichrand als Wohnstätte aus, verschwindet dann aber meist gut getarnt unter Steinen oder Pflanzen. Die Goldfische trieben einander während des letzten Sommers, im Herbst dann waren sie aber noch immer in allen Bereichen und im Winter durch die Eischicht die am besten Sichtbarsten.
Nachwuchs boten die Goldfische auch nicht, obwohl sie sich bei vielen Teichianern als Teichkaninchen erweisen. Die "Vermehrungsspielchen" boten sie 2007 zwar vorbildlich (ich meine die Goldfische und nicht die Teichianer), aber es kam nichts "bei rum". Eventuell ist der Laich der Elritzen doch unsichtbarer als der Laich der Goldfische? Spannend wird es.
Nach längerer Erkältungskrankheit, die u.a. anderem durch den Dauereinsatz von Anti-Idiotika fast ganz überwunden ist, melde ich mich mal wieder in den Kreis.
Zum Thema "Fisch" möchte ich verschiedene Dinge anmerken:
Meine Elritzen zeigten sich 2007 überaus vermehrungsfreudig, der Nachwuchs hat gänzlich oder fast ganz den Winter überlebt. Es handelt sich um bestimmt hundert bis dreihundert Jungfische, die trotz geringer Größe ohne Probleme überwinterten. Unglaublich, dass ich nun eine derartige Menge an Fischen im Teich habe. Abnehmer werde ich wohl finden, denn ein Dauerzustand kann das nicht bleiben.
Ein Goldfisch gab kürzlich das Besteck ab, nachdem er mehrere Tage auf der Seite lag und Fangversuchen mit überraschender plötzlicher Schnelligkeit immer wieder auswich. Er ging dann einfach auf Tiefe.
Die in der Literatur empfohlenen Goldorfen, die man bevorzugt wegen der besseren Sichtbarkeit vor Goldfischen im Teich einsetzen sollte, werden ihrer Beschreibung nicht gerecht. Der schriftlichen Vorgabe ernsthaft widersetzend verspüren sie weniger als der Goldfisch den Drang zum Aufenthalt an der Wasseroberfläche. Sicherlich sucht sich der Eine oder Andere den Teichrand als Wohnstätte aus, verschwindet dann aber meist gut getarnt unter Steinen oder Pflanzen. Die Goldfische trieben einander während des letzten Sommers, im Herbst dann waren sie aber noch immer in allen Bereichen und im Winter durch die Eischicht die am besten Sichtbarsten.
Nachwuchs boten die Goldfische auch nicht, obwohl sie sich bei vielen Teichianern als Teichkaninchen erweisen. Die "Vermehrungsspielchen" boten sie 2007 zwar vorbildlich (ich meine die Goldfische und nicht die Teichianer), aber es kam nichts "bei rum". Eventuell ist der Laich der Elritzen doch unsichtbarer als der Laich der Goldfische? Spannend wird es.