Doch man kommt gar nicht hinterher. Will man nur kurz mal raus was nachsehen, biste hier am zupfen und dort am rupfen, ruckzuck wird aus dem kurz mal wieder 1-2 Std.
Da kommst du gar nicht dazu Fotos zu machen.
die zwei ersten Fliefer hatte ich vor 5-6 Jahren mal im Gartencenter in der ResteEcke gekauft , mehr Tot als lebendig. Dieses Jahr blühen sie das 1.Mal ist der lilafarbenen nicht herrlich, bin ganz hin und weg der 2 ist umgefüllt und duftet sagenhaft. Der 3. konnte ich bei der Gartenumgestaltung retten, ist ganz alter knorriger Fliederbusch, der wahrscheinlich schon einige Hausbesitzer überdauert hat.
Um die Terrasse herum blüht schon der Rosmarin,Azaleen und Akelei, sowie die meisten Bodendecker. Die Distel steht in den Startlöchern, die Stiefmütterchen haben sich alle selbst ausgesät und Zwergpfirsich ,sowie Zwergnektarine haben schon wieder die Pilzseuche
Der Hügel hinter dem Teich Iris , Bodendecker , Zierquitten usw. alles blüht gefühlt gleichzeitig
das riesige Stachelding , ich hasse ihn, da ich fast immer barfuß laufe und schon zigmal Blätter im Fuß hatte ,die tierisch weh tun. Aber es summt und brummt in dem Ding, also darf er bleiben und ich leide weiter.
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Pfingstrosen blühen bald, Thymian schon dabei ,Ginster fängt an und die ersten Blüten am Riesenmohn und Lavendel sind zu sehen
Der Frühling möchte vielleicht bei uns, aber ich glaub gerade, der ertrinkt.... Tulpen, ein paar Sumpfdotterblumen mehr ist es noch nicht.
Doch noch etwas: Speisemorcheln auf dem Rindenmulch. Schmatz, wie gut.
hier legt nun die erst "halbfertige" Blumenwiese richtig los.
blütenbesuchende Insekten außer Hummeln und den Bienen der nachbarlichen Verwandtschaft sind bisher aber kaum welche unterwegs. Da hat es wohl wegen dem zu nassen und kühlem Frühjahr/Winter wieder mal massive Bestandseinbrüche gegeben.
Hallo @Knoblauchkröte Frank
Ich sehe du hast auch solch stacheliges Monster.
Wie wird man das wieder los. Die Wurzeln scheinen ja bis Australien zu wachsen. Zu dem großen Exemplar ca. 1m Höhe und 1,2 m Durchmesser gesellen sich inzwischen 100 kleine
ich habe noch keine Erfahrung mit Eselsdistel im eigenen Garten gemacht. Sämtliche bisherigen Versuche die letzten 30 Jahre waren kläglich gescheitert(meinen eher feuchten Lehmboden mögen sie nicht). Von den 10 letztjährigen ausgepflanzten Eselsdistelsämlingen sind auch nur 3 über geblieben und nur 2 schieben Blütentriebe.
loswerden kann man sie am besten als Jungpfänzchen jäten, durch rigeroses runtermähen oder durchs von Wühlmäusen fressen lassen
Lehmboden, durchfeuchtet den habe ich hier auch. Und das bis in mehrere Meter Tiefe. Wenn er dann doch mal trocken fällt wird er hart wie Beton. Wenn du also scharf bist auf dieses Ungetüm, das kannst du gerne haben. Wachstum auf die aktuelle Größe ist ungefähr 3 - 4 Wochen.