helga
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(Edit by Blumenelse: Überflüssiges entfernt - hier geht es mit der Frage los
Hallo Maja, freut mich, wenn Dir das Bild genauso gefällt. Ich fand`s auch lustig.
Aber da wir gerade bei diesen sprunghaften Gesellen sind, habe ich mal ne Frage:
Wir haben in den letzten beiden Jahren jeweils Laichballen auf dem Teich gehabt.
Vorweg: ich sage nicht igittegit, aber ich habe mich einmal dermaßen erschrocken, dass ich nicht möchte, dass jede Menge Frösche im Garten rumhüpfen und man im Dunkeln nicht mehr bedenkenlos in den Garten gehen kann. Im ersten Jahr, als wir unseren Teich hatten, sind wir abends immer noch mal raus, um zu sehen, was sich so tut. Und als ich ganz gebannt einen Grasfrosch beobachte, der sich ca. 1 m vor mir im Flachwasser befand und wir uns so gegenseitig tief in die Augen blickten, springt der mir doch auf einmal auf meinen Fuß. Es war für mich absolut nicht Ekel oder Angst, nein, diese plötzliche Aktion von dem Kerlchen auf diese Distanz, hat mich wahnsinnig erschrecken lassen, so dass ich noch eine Weile eine richtige Gänsehaut am Körper hatte. Ich habe auch noch nie einen anfassen oder auf die Hand nehmen können, obwohl ich den Versuch schon ein paar mal unternommen habe. Es hindert mich auch nicht daran, im Teich zu arbeiten, obwohl ich weiß, dass irgendwo einer sein kann. Ich schaue halt vorher genau hin und habe die Hoffnung...
Lange Rede: ich weiß, dass von diesem Laichballen nur wenige durchkommen. Aber trotzdem hatten wir - soweit ich weiß - als Höchstzahl 5 Grasfrösche in verschiedenen Größen, alle mit Namen versehen und für uns auch zu unterscheiden. Damit muss aber gut sein.
So nun noch mal zu meiner Frage:
Wir haben es jetzt zweimal so gemacht, dass wir den Laichballen in einem Eimer Teichwasser zu einem nahegelegenen Fluß gebracht haben und dort an einer ruhigen, seichten Stelle ausgesetzt haben. Hat das Sinn? Oder können die Kaulquappen das nicht überleben?
Ich möchte gerne, dass sie überlebren können, aber nicht so sehr viele oder mehr als 5 in unserem Garten.
Ich denke mal, dass viele jetzt protestieren und sagen, ich soll mich nicht so haben. Aber ich finde, beide Kreaturen sollen sich auf einem Fleckchen Land wohlfühlen können, der Frosch und ich auch.
Vielleicht kann jemand meine Frage beantworten, ob unser Vorgehen "Kermit-erhaltend" ist.
Lieben Dank und Grüße, Helga
Ich hatte meine o.g. Frage als Antwort auf den Beitrag "Froschgequake ohne Ende" zum Schluss gestellt. Aber bin unsicher geworden, ob das so richtig ist, weil er so wahrscheinlich gar nicht mehr gesehen wird, sondern als "neuer Beitrag" auftauchen muss.
Versuch es halt so nochmal und habe ihn hierhin kopiert.
lg, Helga
Hallo Maja, freut mich, wenn Dir das Bild genauso gefällt. Ich fand`s auch lustig.
Aber da wir gerade bei diesen sprunghaften Gesellen sind, habe ich mal ne Frage:
Wir haben in den letzten beiden Jahren jeweils Laichballen auf dem Teich gehabt.
Vorweg: ich sage nicht igittegit, aber ich habe mich einmal dermaßen erschrocken, dass ich nicht möchte, dass jede Menge Frösche im Garten rumhüpfen und man im Dunkeln nicht mehr bedenkenlos in den Garten gehen kann. Im ersten Jahr, als wir unseren Teich hatten, sind wir abends immer noch mal raus, um zu sehen, was sich so tut. Und als ich ganz gebannt einen Grasfrosch beobachte, der sich ca. 1 m vor mir im Flachwasser befand und wir uns so gegenseitig tief in die Augen blickten, springt der mir doch auf einmal auf meinen Fuß. Es war für mich absolut nicht Ekel oder Angst, nein, diese plötzliche Aktion von dem Kerlchen auf diese Distanz, hat mich wahnsinnig erschrecken lassen, so dass ich noch eine Weile eine richtige Gänsehaut am Körper hatte. Ich habe auch noch nie einen anfassen oder auf die Hand nehmen können, obwohl ich den Versuch schon ein paar mal unternommen habe. Es hindert mich auch nicht daran, im Teich zu arbeiten, obwohl ich weiß, dass irgendwo einer sein kann. Ich schaue halt vorher genau hin und habe die Hoffnung...
Lange Rede: ich weiß, dass von diesem Laichballen nur wenige durchkommen. Aber trotzdem hatten wir - soweit ich weiß - als Höchstzahl 5 Grasfrösche in verschiedenen Größen, alle mit Namen versehen und für uns auch zu unterscheiden. Damit muss aber gut sein.
So nun noch mal zu meiner Frage:
Wir haben es jetzt zweimal so gemacht, dass wir den Laichballen in einem Eimer Teichwasser zu einem nahegelegenen Fluß gebracht haben und dort an einer ruhigen, seichten Stelle ausgesetzt haben. Hat das Sinn? Oder können die Kaulquappen das nicht überleben?
Ich möchte gerne, dass sie überlebren können, aber nicht so sehr viele oder mehr als 5 in unserem Garten.
Ich denke mal, dass viele jetzt protestieren und sagen, ich soll mich nicht so haben. Aber ich finde, beide Kreaturen sollen sich auf einem Fleckchen Land wohlfühlen können, der Frosch und ich auch.
Vielleicht kann jemand meine Frage beantworten, ob unser Vorgehen "Kermit-erhaltend" ist.
Lieben Dank und Grüße, Helga
Ich hatte meine o.g. Frage als Antwort auf den Beitrag "Froschgequake ohne Ende" zum Schluss gestellt. Aber bin unsicher geworden, ob das so richtig ist, weil er so wahrscheinlich gar nicht mehr gesehen wird, sondern als "neuer Beitrag" auftauchen muss.
Versuch es halt so nochmal und habe ihn hierhin kopiert.
lg, Helga
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