Frage zum Luftheber

Na die paar cm Schlauch von Pumpe zu Heber sollten kein Problem sein.
Sind im übrigen gleich lang. Innen 8 , außen 10mm.
Je eine Pumpe versorgt einen Heber.
Fast gleiche Rohrlängen, höhen und Bögen, bis auf ein paar mm.
LG Rene
 
Hallo ihr's.

Danke für's Feedback und für den Rest nur zur Info...der Rene (Troll20) war gestern bei dem Versuch dabei und hat das Phänomen ebenso beobachten können. Ist alles sehr eigenartig und schwer vorstellbar...nicht das ihr denkt, jetzt geht's los mit mir...:irre5

@wp3d - Hi Werner. Danke für den Link. Also wäre es zumindest noch eine Variante doch die Luft zu sammeln und über kurze Wege zu fördern. Muss ich mal schauen, wie ich das alles umsetze.

Irgendwann bekomme ich es hin, will aber dennoch eine energiesparende Variante fahren. Ich probiere weiter...und werde berichten...

...ach ja, mit dem neuen Lufthebern habe ich zumindest die 1 W/kbm - Grenze geknackt und bin im Freiwasserversuch auf 0,75 W/kbm gekommen... :dance
...und wenn ich jetzt annähernd diese Werte im Einsatz-Echtbetrieb erreiche, bin ich schon glücklich...:like:
 
Hey Rico

Kann es sein das deine Verrohrung bzw. Filteraufbau nicht mehr als 17 -20000l/h in Schwerkraft zuläßt?
Versuch doch mal eine normale 20000l Pumpe anzuschließen und schau dir an was passiert.

Des weiteren schau dir mal die Höhenunterschiede zum Teich an z.B. mit einer Schlauchwaage.
Wieviel unter Teichniveau ist es in der Siebpatrone wo angesaugt wird?
Wieviel über Teichniveau ist es der Kammer wo der Luftheber hinschiebt.

Gruß
Norbert

P.S. Ich hab auch zwei 110er Luftheber die in den Vortex/Pumpenschacht laufen.
Wenn ich die Luftheber aus mache und eine 16000er Rohrpumpe im Schacht laufen lasse, kommt nicht genug Wasser in Schwerkraft nach.
Das heißt auch es laufen weniger als 8000l/h durch eine 110er Leitung in Schwerkraft bei mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Norbert,

diesen Gedanken hatten wir auch am Anfang.
Darum haben wir mal versucht das max. zu ziehen.
Mit 200 Liter Luft in beide LH konnten alle drei Zuläufe + Skimmer durch die Sipa angesaugt werden.
Nur fordern 200 Liter Luft auch entsprechende Watt zahlen und da könnte Rico auch bei herkömmlichen Pumpen bleiben.

LG Rene
 
Ein Hallo in die Runde. :D

Da ich aktuell nicht weiß, wohin mit der Frage, stelle ich sie hier im "Frage zum LH"-Thread.

Auf Grund einer aktuellen Diskussion in einem benachbarten Forum, würde ich gerne Euch hier ebenfalls mal die Frage stellen wollen und hoffe auf gute Antworten aus dem Erfahrungsbereich. Es stellte sich die Frage, wie stark verschmutzt bzw. wie schnell setzt sich die Druckdose (Löcher in Wand etc.) zu und wie ist diese dann zu reinigen? Es wurde die Aussage getroffen, dass die Luftheberdruckdosen recht schnell verschmutzen, verkalken und dann nicht mehr die Leistung bringen. Wie ist dahingehend hier die Erfahrung? Ich meine, ich habe mal ein Bild gesehen, von einer Tschechendose nach über 1 Jahr Einsatz und die war gar nicht so verschmutzt?
 
Hallo Rico

Ich bekomm um viele Materialien so einen weißen Belag.
Luftsteine waren nach ca. 1Jahr dicht, knapp 1mm Belag und waren nicht mehr zu reinigen.
Luftmebranzylinder haben länger gehalten ca. 1,5Jahr dann war da auch ein dünner weißer Belag drauf mit deutlich reduzierter Leistung. Reinigung??
Druckdose hab ich nun auch nach einem Jahr nach gestochen. Auch das graue HT Rohr hat innen und außen nach dem einem Jahr einen deutlichen Belag.
Ob dies bei mir aus dem Brunnenwasser kommt oder aus dem Teich weiß ich nicht.
Teilweise lösen sich im Rohr auch ganze Platten dieses Belages wieder.

Gruß
Norbert
 
@ Zacky

bei mir bisher nicht, oder nicht merkbare Verschmutzungen. (Im Einsatz seit 2012 in Brunnenwasser)

Den Membran und Stablüfter LH haste ja gesehen, der wurde nur abgespült vor den Test"s.

Zum Tchechen gibt's keine Erfahrungen, der läuft ja erst seit den Test"s.

Aber bei mir läuft er ja nach dem Filter in sauberem Wasser :)

Gruß Ingo
 
Hi,

ich denke mal der weiße Belag werden ganz normale Kalkablagerungen sein.

Hab zwar keinen LH, da ich ja Pumpen muss, aber die Ablagerungen kenn ich zur genüge......:lala5
 
Hi Norbert, Hi Ingo, Hi Olli

Das mit den Kunststoffmembranen scheint mir weniger das Problem zu sein, da diese vermutlich sich auf Grund der Ausdehnungsmöglichkeiten mehr oder weniger selbst reinigen könnten. Durch das Ausdehnen bricht die Kalkschicht ggf. auf und löst sich ab. Aber was ist halt mit den festen Löchern?

Das mit dem Wasser sehe ich ähnlich.

Ich bin der Meinung, dass die Lochdosen jedoch auch nicht so anfällig sind, aber ein paar weitere Meinungen würden mich dennoch erfreuen.

Meine normalen Pumpen habe ich regelmäßig in Pumenreiniger eingelegt und den Belag mit einer Zahnbürste entfernt. Aber ganz ehrlich, so viel Belag, dass die Pumen nicht mehr liefen, hatte ich eigentlich noch nicht wirklich. Damals hatte ich Lüftersteine mal gereinigt und hier habe ich den Belag mit Salz und Essig entfernt. Es war aber augenscheinlich mehr der Biofilm.

Na mal schauen, was noch so an Infos kommt. :)
 

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