Fragen zum Uferwall

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Guten Morgen.

Da wir auf dem Hof reichlich kleine Naturpflastersteine (rundlich) übrig hatten, haben wir diese im Mörtel mit beim Uferwall verbaut. Hat eine Menge Mischen gespart. Jedoch könnte es dann mit Axels Abziehmethode schwierig werden, wenn die Steine nicht 100%ig in dem Wall verschwinden. Bei uns war das nicht so schlimm.

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Das ist natürlich auch eine gute Idee! Dankeschön, auf so etwas muß man ja erstmal kommen . Wir haben aus dem alten Teich noch soviele relativ große Kiesel, die könnte man da gut einarbeiten, weil ich nicht mehr soviele Kiesel im und um den Teich haben möchte, da ja jetzt ein Ufergraben dazukommt, ist das ja auch nicht mehr nötig. Super Ideen, ist echt klasse solche Hilfestellung!

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Ich habe meinen Uferwall mit Beton und Rasenkantensteinen gemacht.
Ist halt die stabilste Version, ich mußte es aber machen, da bei mir kein gewachsener
Boden Vorhanden war. Das heisst, bei mir war die ganze Erde locker weil sie wegen
der Erdwärme heraussen war.
Bei euch könnte ich mir Vorstellen einfach ein einen schmalen Graben mit ca. 10 - 15 cm
graben da einfach Rasenkantensteine oder alte nicht mehr gebrauchte Platten trocken einsetzen
mit Erde wieder verdichten und die Übergänge, damit es runder wird mit Beton verschmotzen.
Ich steige öfters auf meinen Uferwall und deshalb ist es in meinen Augen schon wichtig
daß der Uferwall stabil gebaut ist.
Anbei ein Bild als Vorschlag
lg Markus

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Dankeschön für die weitere Anregung!

Ja, so könnte man es auch machen. Ich werde mal meinem Mann alle Varianten zeigen und dann kann er entscheiden, wie er es machen möchte.
Das Problem beim Einsetzen der Rasenkantensteine wäre, dass dann da in kurzem Abstand zweimal gebuddelt werden müßte, einmal die Rasenkantensteine versenken und dann direkt daneben den Ufergraben ausheben. Ob das gutgehen kann?