Hinter unserem Garten, auf einer ehemaligen Kuhweide bekamen wir jetzt zum zweiten Mal ungewöhnlichen Besuch. Nilgänse! (Alopochen aegyptiacus) Wem das nichts sagt: es ist Afrikas häufigste Gans. Seit einigen Jahren sind aber welche aus Privat- oder öffentlichen Zoos entkommen und sie pflanzen sich hier auch fort. Am Niederrhein sind sie inzwischen keine Seltenheit mehr. Sie brütet ungewöhnlicherweise auf Bäumen, was für die nestflüchtenden Jungen bedeutet, dass sie, ohne fliegen zu können, sich aus dem Nest manchmal aus großer Höhe fallen lassen müssen. Dieser Neubürger ist gegenüber einheimischen Graugänsen ziemlich durchsetzungsstark. Am Niederrhein ist er keine Seltenheit mehr. Wie bei vielen tropischen Tieren üblich, ist die Nilgans lebhafter gefärbt als unsere Wildgänse.
Ich weiß nicht, warum es diesmal mit photobucket nicht klappt, aber wenn ihr es anklickt, geht danach auf Album. Dan erscheint am redchten Rand eine Auflistung aller meiner Alben in alphabetischer Folge. Sucht dann Nilgans
http://s735.photobucket.com/albums/ww360/Obergolding/Nilgans
MfG.
Wolfgang
Ich weiß nicht, warum es diesmal mit photobucket nicht klappt, aber wenn ihr es anklickt, geht danach auf Album. Dan erscheint am redchten Rand eine Auflistung aller meiner Alben in alphabetischer Folge. Sucht dann Nilgans
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Wolfgang
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