AW: Gestern im Fernsehen - Filtertechnik mit Zeolith
Hallo
ich kann Eure Kritik so nicht verstehen !
ok.
der Beitrag war flach
viele wichtige Details wurden nicht genannt oder vertieft
Besatz , Kosten , Lage ,Teichart z.B.
ist sicher dem Format geschuldet und kann nicht als Stein der Waisen durchgehen.
auch die Häme über den alten Teich ist mir aufgestoßen .
natürlich sollte man keine Verschlammung zulassen und ordentlich bauen.
protzen und klotzen kann man natürlich wenn die Kosten ,Arbeit und Verantwortung Andere übernehmen.
so,n Autor muss ja versuchen ein Drehbuch zu schreiben von Sachen die er möglicherweise auch erst seit kurzem (ein klein wenig kennt)
und da gibt es "Gute" und nicht so gute
[OT] mein Name ist schon bei den dämlichsten Veröffentlichungen genannt worden ,was ich so nie sagte oder ...meinte [/OT]
dann gab es doch auch viel zu lachen
Güllepumpenunfall , Schutz vor radiaktiver Verschmutzung , Folienverlegung bei -20°C.... usw.
und viel Käse
Kinder-Sicherheit
Teichtechnik, Regenwasser
aber sonst :
ein ordentliches Teichprofil ohne gefährlichen "Treppensandburgenbau"
eine starke Substratauflage für eine funtionierende Denitrifizierung
eine handwerklich gut gemachter Rand und ordentliche Verarbeitung der Folie.
zu den Gabbionen , dass sind anerkannte Methoden .
verzinkt pulverbeschichtet da wird nix vergiftet ,
(selbst nur
verzinkt ist unter Wasser völlig unbedenklich , giftig sind die Gase und Salze vom Zink .
die bei einer Teichsituation gar nicht entstehen , metallisches Zink ist da weitgehend stabil )
durch die Bestückung mit Blähton und (dem vor Atom schützenden )Zeolith
schafft man biologisch wirksame (wenn auch noble
) Oberflächen im Teich die sonst z.B. in bewachsenen
Bodenfiltern "ausgelagert" werden . Außerdem bietet diese Methode viele gestalterisch interessante Möglichkeiten.
die Seerosenbepflanzung oben in den Gabionen
keine Ahnung welche Sorte er da nehmen will .
sonst finde ich den Bericht für "Beginners" mit ein bisschen Mitleid/Nachsicht
doch weitgehend informativ !
mfG