Goldfische versuchen alles was irgendwie ins Maul paßt runterzubekommen(wie z.B die viel zu große Schwärmerraupe ein paar Headlines tiefer). Kleine Fröschlein sind da nur ein Häppchen (wenn sie die den auch erwischen) für ein 30-40cm Goldfisch. Ausgewachsen Frösche sind eher was für den Hecht oder Waller
Hi.
Habe auf einen Frosch Kunstköder auch schon eine 30 cm Rotfeder gefangen. Keine Ahnung warum. Deswegen denke ich schon das wenn sie hunger haben auch kleine Frösche verzerren.
Blauorfen
Goldorfen
Nachwuchs von Goldfischen und Shubunkin in wechselnder Anzahl, je nachdem wie oft der Reiher kommt
Grasfrösche, Erdkröten (im Frühjahr), Wasserfrösche, verschiedene Libellen und deren Larven, verschiedene Wasserinsekten
Das mit den Kaulquappen kann ich nur bestätigen. Wenn ich auch nicht weiß, wie groß der Anteil war den die Orfen hatten.
Bei großen Fröschen schwimmt die Meute zwar neugierig hinterher aber mal ehrlich, wie sollten die so einen großen Frosch fresen können?
Was die Frosch- und Krötenvermehrung betrifft, werde ich deshalb wohl ein kleines Biotop anlegen.
Das Interesse der Frösche in meinem Garten war jedenfalls groß - mindestens sechs Paare hatten sich am Teich eingefunden und abgelaicht.
ne ne, es stimmt schon, dass auch immer wieder vermeintliche "friedfische" (was die meisten leute mit "sich vegetarisch ernährenden fische" verwechseln) auf kunstköder, die tiere imitieren, gefangen werden. von karpfen über brassen bis eben rotfedern habe ich das alles schon erlebt
ausgewachsene frösche sind aber definitiv zu gross für die aller meisten friedfische. nur grössere raubfische dürften diese regelmässig fressen (hechte, forellen, waller, etc.)
kaulquappen und natürlich amphibienlaich generell werden aber von vielen fischarten sehr gerne verspiesen¨