Grube, was nun?

Seit heute habe ich eine schöne längliche Grube mit ca. 2m Länge und 60-70cm Tiefe in unserem Garten, nachdem der Flüssiggastank abgebaut wurde. Eigentlich ideal für ein weiteres kleines Biotop im Garten.
Da aber unmittelbar daneben und teileweise mit Ästen darüber ein Nadelbaum steht, zweifle ich, ob dies eine gute Idee ist, da ich befürchte, dass zukünftig herabfallende Nadeln das Biotop verschmutzen können und sich im Wasser nur schlecht auflösen bzw. abbauen. Das Wasser könnte sich aufgrund des Harzanteiles der Nadeln verfärben usw.

Sind meine Bedenken berechtigt oder gibt es dazu Ratschläge im Forum? Vielen Dank für etwaige Rückmeldungen.

Danke Peter

AW: Grube, was nun?

... ich befürchte, dass zukünftig herabfallende Nadeln das Biotop verschmutzen können und sich im Wasser nur schlecht auflösen bzw. abbauen. Das Wasser könnte sich aufgrund des Harzanteiles der Nadeln verfärben usw.

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Verschmutzen ja. Die Nadeln gehen irgendwann unter und liegen dann auf dem Boden rum. Das Aussehen des Wassers änders sich aber nicht. Die Nadeln scheinen sehr nährstoffarm zu sein.

Ich spanne demnächst ein Netz 4x5 Meter(Vogelschutznetz) über einen Teil meines Teiches. Der Baum steht in der unteren Skizze rechts vom Teich.
Morgen nach dem Sturm werde ich wieder einmal die Nadeln abkeschern gehen. Ein paar Tage schwimmen die nämlich und lassen sich gut einfangen.

AW: Grube, was nun?

Hallo Peter.

Wie wäre es an der Stelle mit einem Sumpfbeet oder Moorbeet?
Dann mußt Du auch nichts abkeschern und Versäuerung ist ebenfalls kein Problem.

AW: Grube, was nun?

Servus Peter

... oder mit einer Pfütze ....

AW: Grube, was nun?

Hallo Peter,
bei so einem kleinen Loch würde ich mir keine Gedanken machen. Das hast Du an geeigneter Stelle schnell gegraben.Dafür lohnt sich kaum Kompromisse einzugehen.

Gruß Nikolai