Teichanfänger
Mitglied
Hallo ihr alle!
(Falls ihr nicht gerne lest könnt ihr den ersten Absatz überspringen oder überfliegen)
Erstmal was zu meinem Teichbauvorhaben:
Es ist so ziemlich der erste Teich den ich baue, Meine Eltern haben zwar schon einen, aber das ist einer nach der Art große Plastik-Fertigform, Pflanzen in Pflanzkübeln, und Goldfische rein, meiner soll allerdings möglichst Naturbelassen, ohne Fische usw. , allerdings mit vielen Fröschen ( Molche gibt's hier nur sehr selten, vll. verirrt sich ja mal einer) Libellen, und anderen Teichlebewesen bestückt sein (das die zuwandern derer ist 100%, Aufgrund der extrem vielen Sümpfe, Seen, Teiche und Wasserlöcher hier im Wald gibt es 1000de , selbst im Goldfischteich leben 2-3 Frösche) Ich habe mich vorab auch schon relativ gut informiert, und sowohl Flach- und Tiefwasserzonen als auch Stein- und Astverstecke in der nähe eingeplant. Der Teich ist nicht gerade der Größte, im Verhältnis zu anderen eher noch klein, und hat gerade mal 10 qm Wasserfläche (mit Flachwasserzonen). Technik soll keine rein (Natur halt). Nun ist der Teich ausgehoben, und Fließ, und Folie werden in den nächsten Tagen gekauft und im Teich verlegt.
Nun zu Meiner / meinen Frage / Fragen: welches Substrat? Oft lese ich Sand oder Sand mit Lehm oder Verlegesand oder kies [...] Und auf keinen fall Fertigsubstrate!
Nun erstmal zum Sand: In der nähe gibt es zwar ewig viele Baggerlöcher, die sind aber schon Jahrelang Stillgelegt und größtenteils Naturschutzgebiet, allerdings Ist hier ein Großteil der Gegend so, und auch unser Haus liegt wie die Baggerlöcher auf einer ewig Großen Flussdüne die sich zur Zeit der Gletscherschmelze nach der letzten Eiszeit aufgetürmt hat, daher stoßen wir hier in ca. 50cm tiefe bereits auf besten Sand, der zudem auch noch mit einem Anteil Lehm vermischt zu sein scheint.
Allerdings habe ich ein Problem mit dem Sand: Ich finde er passt nicht! wenn ich mir so den Teich vorstelle, mit einer Gelblich-beigen (Sandfarbenen) Masse als Substrat, will mir der Gedanke irgendwie nicht so recht gefallen... (Ja ich weis, bestimmt kommt später sowieso Schlamm der alles verdeckt)
Könnte ich Sand nehmen und so lange mit magerer Erde aus den schichten knapp über dem Sand vermischen bis er braun ist, oder wird der Teich dann direkt überdüngt? Empfiehlt es sich überhaupt selbst ausgebuddelten- und gesiebten Sand zu verwenden?
Ich hoffe ihr könnt mir- insofern ihr nicht während dem lesen des langen Textes gestorben seit, helfen!
Gruß,
Lars
(Falls ihr nicht gerne lest könnt ihr den ersten Absatz überspringen oder überfliegen)
Erstmal was zu meinem Teichbauvorhaben:
Es ist so ziemlich der erste Teich den ich baue, Meine Eltern haben zwar schon einen, aber das ist einer nach der Art große Plastik-Fertigform, Pflanzen in Pflanzkübeln, und Goldfische rein, meiner soll allerdings möglichst Naturbelassen, ohne Fische usw. , allerdings mit vielen Fröschen ( Molche gibt's hier nur sehr selten, vll. verirrt sich ja mal einer) Libellen, und anderen Teichlebewesen bestückt sein (das die zuwandern derer ist 100%, Aufgrund der extrem vielen Sümpfe, Seen, Teiche und Wasserlöcher hier im Wald gibt es 1000de , selbst im Goldfischteich leben 2-3 Frösche) Ich habe mich vorab auch schon relativ gut informiert, und sowohl Flach- und Tiefwasserzonen als auch Stein- und Astverstecke in der nähe eingeplant. Der Teich ist nicht gerade der Größte, im Verhältnis zu anderen eher noch klein, und hat gerade mal 10 qm Wasserfläche (mit Flachwasserzonen). Technik soll keine rein (Natur halt). Nun ist der Teich ausgehoben, und Fließ, und Folie werden in den nächsten Tagen gekauft und im Teich verlegt.
Nun zu Meiner / meinen Frage / Fragen: welches Substrat? Oft lese ich Sand oder Sand mit Lehm oder Verlegesand oder kies [...] Und auf keinen fall Fertigsubstrate!
Nun erstmal zum Sand: In der nähe gibt es zwar ewig viele Baggerlöcher, die sind aber schon Jahrelang Stillgelegt und größtenteils Naturschutzgebiet, allerdings Ist hier ein Großteil der Gegend so, und auch unser Haus liegt wie die Baggerlöcher auf einer ewig Großen Flussdüne die sich zur Zeit der Gletscherschmelze nach der letzten Eiszeit aufgetürmt hat, daher stoßen wir hier in ca. 50cm tiefe bereits auf besten Sand, der zudem auch noch mit einem Anteil Lehm vermischt zu sein scheint.
Allerdings habe ich ein Problem mit dem Sand: Ich finde er passt nicht! wenn ich mir so den Teich vorstelle, mit einer Gelblich-beigen (Sandfarbenen) Masse als Substrat, will mir der Gedanke irgendwie nicht so recht gefallen... (Ja ich weis, bestimmt kommt später sowieso Schlamm der alles verdeckt)
Könnte ich Sand nehmen und so lange mit magerer Erde aus den schichten knapp über dem Sand vermischen bis er braun ist, oder wird der Teich dann direkt überdüngt? Empfiehlt es sich überhaupt selbst ausgebuddelten- und gesiebten Sand zu verwenden?
Ich hoffe ihr könnt mir- insofern ihr nicht während dem lesen des langen Textes gestorben seit, helfen!
Gruß,
Lars