Rexx_Kramer
Mitglied
- Dabei seit
- 30. Juli 2016
- Beiträge
- 72
- Ort
- Tostedt
- Rufname
- André
- Teichtiefe (cm)
- 120
- Teichvol. (l)
- 8500
- Besatz
- Ca. 100 Moderlieschen und 3 Bitterlinge.
Weiterhin mindestens 10 (i.d.R. schlechtgelaunte) Teichfrösche und diverse Libellen und Käfer.
Hallo liebes Forum,
seit etwas mehr als 3 Monaten haben meine Frau und ich dank kräftiger Unterstützung von einigen Mitforisten aus diesem Forum unseren Traum eines "richtigen" Gartenteichs verwirklicht:
Es handelt sich um eine Pfütze von ca. 7000 Litern, in welchem sich eine Kolonne Bitterlinge und den ganzen "ungeplanten" Amphibien und Insekten heimisch eingerichtet hat oder noch wird.
Nach langem Hin- und Herüberlegen habe ich mich dazu entschieden, die Pumpe in "herkömmlicher" Art und Weise im Teich zu versenken. Der 1,5 Zollschlauch wird durch eine Foliendurchführung zum Filter geleitet und bis kurz vor dem Filter unterhalb der Wasserlinie geführt.
Am vergangenen Wochenende habe ich (eher aus Neugier) die Pumpe zwecks Reinigung aus dem Teich gefischt: Obwohl der neue Teich rund 3x mehr Volumen als unsere alte Teichschale (in der auch noch 3 Goldies nebst Nachwuchs lebten) hat, war die Pumpe nun kaum verschmutzt bzw. verschlammt: Super!
Was ich aber bei aller Planung nicht bedacht habe ist der Umstand, dass das Herausnehmen und Einsetzen der Pumpe ein Höchstmaß an Anmut, Eleganz und Vorsicht erfordert (*), um die Seerose nicht umzukippen oder zu schädigen, wenn ich mit der Pumpe und dem Stromkabel jongliere.
Ich habe nun eine Idee zur "Arbeitserleichterung" und möchte an dieser Stelle zu meiner Leidenschaft für Physik kommen, welche ich zugegebenermaßen durch eine glatte 5 im Abgangszeugnis meiner Schule vor vielen vielen Jahren dokumentieren kann:
Meine Idee ist, dass ich die Pumpe durch einen Satellitenfilter ersetze, wie er ihn für meine Pumpe mit einem zweiten Eingang angeboten wird. Das Wasser dürfte doch im verlegten Schlauch bis zur Wasserlinie steigen. Würde es funktionieren, wenn ich meine Pumpe nun außerhalb des Teichs unterhalb der Wasserlinie trocken aufstelle und das Wasser dann von dort ca. 50-70cm weit in den Teichfilter überhalb der Wasserlinie pumpe?
Ich habe wie gesagt ein schlechtes Vorstellungsvermögen von der Physik dahinter aber das müsste doch so "klappen"? Eine Gefahr der Verstopfung des Schlauchs durch Grobschmutz dürfte dank des Gehäuses des Satellitenfilters doch minimiert werden?
Auf Eure Antworten freue ich mich.
Und "Ja": Ich weiß, dass einige von Euch Bilder von unserer Pfütze sehen möchten aber ich weiß immer noch nicht, wie ich hier Alben erstellen kann. Ich werde mir das aber einmal zu Gemüte führen.
Viele Grüße,
André
Zeichenerklärung:
(*) = Jeweils Fehlanzeige bei mir
seit etwas mehr als 3 Monaten haben meine Frau und ich dank kräftiger Unterstützung von einigen Mitforisten aus diesem Forum unseren Traum eines "richtigen" Gartenteichs verwirklicht:
Es handelt sich um eine Pfütze von ca. 7000 Litern, in welchem sich eine Kolonne Bitterlinge und den ganzen "ungeplanten" Amphibien und Insekten heimisch eingerichtet hat oder noch wird.
Nach langem Hin- und Herüberlegen habe ich mich dazu entschieden, die Pumpe in "herkömmlicher" Art und Weise im Teich zu versenken. Der 1,5 Zollschlauch wird durch eine Foliendurchführung zum Filter geleitet und bis kurz vor dem Filter unterhalb der Wasserlinie geführt.
Am vergangenen Wochenende habe ich (eher aus Neugier) die Pumpe zwecks Reinigung aus dem Teich gefischt: Obwohl der neue Teich rund 3x mehr Volumen als unsere alte Teichschale (in der auch noch 3 Goldies nebst Nachwuchs lebten) hat, war die Pumpe nun kaum verschmutzt bzw. verschlammt: Super!
Was ich aber bei aller Planung nicht bedacht habe ist der Umstand, dass das Herausnehmen und Einsetzen der Pumpe ein Höchstmaß an Anmut, Eleganz und Vorsicht erfordert (*), um die Seerose nicht umzukippen oder zu schädigen, wenn ich mit der Pumpe und dem Stromkabel jongliere.
Ich habe nun eine Idee zur "Arbeitserleichterung" und möchte an dieser Stelle zu meiner Leidenschaft für Physik kommen, welche ich zugegebenermaßen durch eine glatte 5 im Abgangszeugnis meiner Schule vor vielen vielen Jahren dokumentieren kann:
Meine Idee ist, dass ich die Pumpe durch einen Satellitenfilter ersetze, wie er ihn für meine Pumpe mit einem zweiten Eingang angeboten wird. Das Wasser dürfte doch im verlegten Schlauch bis zur Wasserlinie steigen. Würde es funktionieren, wenn ich meine Pumpe nun außerhalb des Teichs unterhalb der Wasserlinie trocken aufstelle und das Wasser dann von dort ca. 50-70cm weit in den Teichfilter überhalb der Wasserlinie pumpe?
Ich habe wie gesagt ein schlechtes Vorstellungsvermögen von der Physik dahinter aber das müsste doch so "klappen"? Eine Gefahr der Verstopfung des Schlauchs durch Grobschmutz dürfte dank des Gehäuses des Satellitenfilters doch minimiert werden?
Auf Eure Antworten freue ich mich.
Und "Ja": Ich weiß, dass einige von Euch Bilder von unserer Pfütze sehen möchten aber ich weiß immer noch nicht, wie ich hier Alben erstellen kann. Ich werde mir das aber einmal zu Gemüte führen.
Viele Grüße,
André
Zeichenerklärung:
(*) = Jeweils Fehlanzeige bei mir
