Ralli
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- Bitterlinge, Moderlischen, Gründlinge
Hallo zusammen,
nachdem ich seit Anfang an Probleme mit Fadenalgen hatte und meine Wasserpflanzen nicht richtig wachsen wollten habe ich diverse Sachen ausprobiert.
Eine Wasseranalyse ergab, dass das Wasser zu weich ist und zu sauer.
PH-Wert war bei 6,8, KH bei 2 und GH bei <6. Der Teich wurde ursprünglich zur Hauptanteilen mit Regenwasser gefüllt.
Inzwischen, nach Teilwasserwechsel und Söll-Teichfit, Muschelgrit und Einbau von einigen Kalksteinen sehen die Werte wie folgt aus: PH=7,4, KH= 6, GH=7. No2 und No3 nicht nachweisbar.
Die Wasserpflanzen wollen aber immer noch nicht richtig wachsen. Lediglich die Seerosen, die ich mit Düngekegeln versorgt habe, blühen inzwischen. Wasserpest und Hornkraut stagnieren und die Schilfgewächse und Hechtkraut verfärben sich leicht gelblich.
Habe mal ein paar Bilder gemacht. Interessant ist der Vergleich von zwei Krebsscheren: eine die schon seit letztem Jahr im Teich ist (glasig und blass) und eine, die ich vorhin neu eingesetzt habe.
Der Teich wird über einen Regentonnenfilter gefiltert, liegt ziemlich in der Sonne, hat etwa 15.000 Liter, drin sind etwa 20 Bitterlinge und 30 Moderlieschen, sowie etwa 10 Gründlinge und 2 oder 3 kleine Giebel.
Die tiefste Stelle ist etwa 1,8 m tief.
Einzig in der schattig gelegenen Flachwasserzone wachsen die Pflanzen gut, im restlichen Bereich nicht.
Ich habe das Gefühl, den Pflanzen fehlt allgemein Dünger, aber der Nährstoffeintrag müsste groß genug sein.
Gibt es einen Volldünger, den ich ohne Gefahr einer Fadenalgenexplosion zugeben kann sollte?
Oder habt ihr noch Ideen, was ich tun kann?
Vielen lieben Dank
Gruß
Ralli
nachdem ich seit Anfang an Probleme mit Fadenalgen hatte und meine Wasserpflanzen nicht richtig wachsen wollten habe ich diverse Sachen ausprobiert.
Eine Wasseranalyse ergab, dass das Wasser zu weich ist und zu sauer.
PH-Wert war bei 6,8, KH bei 2 und GH bei <6. Der Teich wurde ursprünglich zur Hauptanteilen mit Regenwasser gefüllt.
Inzwischen, nach Teilwasserwechsel und Söll-Teichfit, Muschelgrit und Einbau von einigen Kalksteinen sehen die Werte wie folgt aus: PH=7,4, KH= 6, GH=7. No2 und No3 nicht nachweisbar.
Die Wasserpflanzen wollen aber immer noch nicht richtig wachsen. Lediglich die Seerosen, die ich mit Düngekegeln versorgt habe, blühen inzwischen. Wasserpest und Hornkraut stagnieren und die Schilfgewächse und Hechtkraut verfärben sich leicht gelblich.
Habe mal ein paar Bilder gemacht. Interessant ist der Vergleich von zwei Krebsscheren: eine die schon seit letztem Jahr im Teich ist (glasig und blass) und eine, die ich vorhin neu eingesetzt habe.
Der Teich wird über einen Regentonnenfilter gefiltert, liegt ziemlich in der Sonne, hat etwa 15.000 Liter, drin sind etwa 20 Bitterlinge und 30 Moderlieschen, sowie etwa 10 Gründlinge und 2 oder 3 kleine Giebel.
Die tiefste Stelle ist etwa 1,8 m tief.
Einzig in der schattig gelegenen Flachwasserzone wachsen die Pflanzen gut, im restlichen Bereich nicht.
Ich habe das Gefühl, den Pflanzen fehlt allgemein Dünger, aber der Nährstoffeintrag müsste groß genug sein.
Gibt es einen Volldünger, den ich ohne Gefahr einer Fadenalgenexplosion zugeben kann sollte?
Oder habt ihr noch Ideen, was ich tun kann?
Vielen lieben Dank
Gruß
Ralli