sebt
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- Ich möchte keinen großen Fischbestand, daher habe ich nur im kleinen Teich ein paar Goldfische und im großen Teich 15 Goldorfen. Ansonsten haben sich alle möglichen Tiere angesiedelt, Frösche sind vorhanden, Enten kommen regelmäßig und leider auch ein Fischreiher.
Hallo zusammen,
als „Mittelpunkt“ meines Reihenhausgartens mit kleinem Wasserbecken hatte ich vor 11 Jahren einen roten japanischen Ahorn gepflanzt, der sich gut entwickelt hat und sozusagen das „Highlight“ war. Leider ist mir im letzten Sommer erstmals aufgefallen, dass er vereinzelt trockene Blätter hatte. Im letzten Winter hat er generell die Blätter nicht richtig abgeworfen und teils bis jetzt ins Frühjahr behalten. Jetzt im Frühjahr treiben ganze Äste nicht mehr aus. Die restlichen Äste treiben auch nicht mehr so kräftig wie sonst üblich. Ich habe die betroffenen Äste entfernt und er gibt jetzt nur noch ein trauriges Bild ab. Die Äste sind im Holz tatsächlich auch reichlich mit grünen oder braunen Pilz-Flecken übersät. Ich überlege, den Strauch zu entfernen, was mir wirklich nicht leicht fällt.
Nur was könnte man da jetzt passendes hinsetzen? Der Pilz ist ja sicher noch im Boden vorhanden. Es sollte eine schöne Solitärpflanze/Strauch/Baum sein, die nicht zu riesig wird bzw. durch Schnitt kompakt gehalten werden kann.
Mir würde entweder eine mehrstämmige Felsenbirne gefallen oder ein Korkflügelstrauch (Compactus).
Die Felsenbirne ist soweit ich weiß relativ resistent gegen den Welkepilz. Leidet aber auch gerne an Mehltau. Und wird relativ groß (Gartenfläche ca 10x10m). Außerdem werden bestimmt die Früchte in das Wasserbecken fallen.
Einen Korkflügelstrauch habe ich bereits im Vorgarten. Er hat im Frühjahr gerne mal Äste, die zunächst ausschlagen und dann doch plötzlich absterben. Könnte das auch der Welkepilz sein? Das wäre für diese Stelle ja nicht so optimal im Garten.
Ich bin gespannt auf eure Vorschläge.
LG
Sebastian
als „Mittelpunkt“ meines Reihenhausgartens mit kleinem Wasserbecken hatte ich vor 11 Jahren einen roten japanischen Ahorn gepflanzt, der sich gut entwickelt hat und sozusagen das „Highlight“ war. Leider ist mir im letzten Sommer erstmals aufgefallen, dass er vereinzelt trockene Blätter hatte. Im letzten Winter hat er generell die Blätter nicht richtig abgeworfen und teils bis jetzt ins Frühjahr behalten. Jetzt im Frühjahr treiben ganze Äste nicht mehr aus. Die restlichen Äste treiben auch nicht mehr so kräftig wie sonst üblich. Ich habe die betroffenen Äste entfernt und er gibt jetzt nur noch ein trauriges Bild ab. Die Äste sind im Holz tatsächlich auch reichlich mit grünen oder braunen Pilz-Flecken übersät. Ich überlege, den Strauch zu entfernen, was mir wirklich nicht leicht fällt.
Nur was könnte man da jetzt passendes hinsetzen? Der Pilz ist ja sicher noch im Boden vorhanden. Es sollte eine schöne Solitärpflanze/Strauch/Baum sein, die nicht zu riesig wird bzw. durch Schnitt kompakt gehalten werden kann.
Mir würde entweder eine mehrstämmige Felsenbirne gefallen oder ein Korkflügelstrauch (Compactus).
Die Felsenbirne ist soweit ich weiß relativ resistent gegen den Welkepilz. Leidet aber auch gerne an Mehltau. Und wird relativ groß (Gartenfläche ca 10x10m). Außerdem werden bestimmt die Früchte in das Wasserbecken fallen.
Einen Korkflügelstrauch habe ich bereits im Vorgarten. Er hat im Frühjahr gerne mal Äste, die zunächst ausschlagen und dann doch plötzlich absterben. Könnte das auch der Welkepilz sein? Das wäre für diese Stelle ja nicht so optimal im Garten.
Ich bin gespannt auf eure Vorschläge.
LG
Sebastian