Also so pauschal würde ich das nicht behaupten. Das wird wohl davon abhängen, in welcher Gegend sich das Kiesabbaugebiet befindet.
Hier bei mir ist sicherlich einiges an Kalksteinen drinnen. Wohne ja nicht weit der nördlichen Kalkalpen, und unser Wasser ist sehr kalkhaltig.
Normalerweise wird dir das der Kieslieferant sagen können, wie die Zusammensetzung ist. Zumindest dann, wenn er Kies für Betonwerke liefert.
Mit Säure (Lötwasser) müsste dann ein weißer Schaum entstehen oder in einen kleinen Behälter , mit Wasserverfüllen vorher und nachher den PH Wert messen.
10 kleine Krebse von toschbaer, aus Bad Qyenhausen 2014
2016 einen vom Rasen gesammelt
11.2015 Goldelritzen 11 St. Angebot aus Blumenladen in Minden.
2016 geschätzt 100 Jungfische
Nimmst notfalls einen schönen allseits glatten Stein und legst den dann ein paar Tage in einen Teller mit Essigsäure. So halb/halb wenn du dann nach ein paar Tagen einen unterschied sehen kannst, ist es Kalkstein.....Am besten Essigezens mit 10% Säure.
Hab heute mal etwas gesucht.
Es geht hier zwar speziell um Isar-Kies, aber mit grundsätzlichen Informationen über die verschiedenen Gesteinsarten: http://www.isar-kiesel.de/
Einiges kann man sicherlich schon anhand des Aussehens zuordnen.
dankeschön.
den Test mit dem Essig hab ich übrigens gemacht...
48Std lang in Essigessenz. hat was mit über 20% Säure.
Null Veränderungen am Stein feststellbar