Maxi777
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Hallo lieber Gartenteich-Freunde,
vor einigen Tagen begann ich meine Idee, im Garten einen kleinen Teich anzulegen, umzusetzen.
Ich machte in der Nähe der Terrasse einen Aushub , ca. 3 m x 2 m, durchschnittliche Tiefe ca. 50 cm und einen Tiefenbereich von ca. 100 cm Tiefe (ca. 0,8 m²). An einer Seite hatte ich Stufen integriert, um Pflanzen in Flachwasserbereichen von ca. 10 cm und 25 cm setzen zu können.
Da ich durch mein Modellbau-Hobby einige Erfahrungen mit der Verarbeitung von GfK habe, soll der Teich nun auch in diesem Verfahren hergestellt werden. Eine Anleitung eines Vertreibers von Faserverbundwerkstoffen festigte diesen Entschluß, GfK statt Folie oder gar Fertigteichen einzusetzen.
Gem. dieser Anleitung sollte der ausgehobene (künftige) Teich zunächst mit Zement in Form gebracht bzw. verfestigt werden. So ist nun bereits die endgültige Form des Teiches fertig geworden und es kann nach noch ein paar Tagen Trocknungsphase der Zementschicht Ende dieser oder Mitte nächster Woche ans Laminieren gehen.
Eine Frage brennt mir nun unter den Nägeln:
Mit dem Zement habe ich die Uferbereiche ähnlich wie bei einem Fertigteich gewölbt - etwas flacher auslaufend, ca. 3cm über dem geplanten Wasserspiegel. Die anschließende GfK-Beschichtung wird diese Formgebung erhalten. Wie vermeide ich nun, dass ein Kapillareffekt entsteht, der den Teich "leer saugt" ?
Angedacht war, die Uferbereiche mit Kieseln zu besäumen, evtl. sogar Kiesel in die noch nasse letzte Schicht Laminierharz einzustreuen. Optisch verbessert werden sollte dies später mit Bepflanzungen (z.B. Pfenningkraut, Spitzwegerich...)
Als "blutiger Anfänger" bin ich mir nun nicht sicher, ob diese Vorgehensweise geeignet ist und bin für Tips sehr dankbar.
Viele Grüße
Eberhard
vor einigen Tagen begann ich meine Idee, im Garten einen kleinen Teich anzulegen, umzusetzen.
Ich machte in der Nähe der Terrasse einen Aushub , ca. 3 m x 2 m, durchschnittliche Tiefe ca. 50 cm und einen Tiefenbereich von ca. 100 cm Tiefe (ca. 0,8 m²). An einer Seite hatte ich Stufen integriert, um Pflanzen in Flachwasserbereichen von ca. 10 cm und 25 cm setzen zu können.
Da ich durch mein Modellbau-Hobby einige Erfahrungen mit der Verarbeitung von GfK habe, soll der Teich nun auch in diesem Verfahren hergestellt werden. Eine Anleitung eines Vertreibers von Faserverbundwerkstoffen festigte diesen Entschluß, GfK statt Folie oder gar Fertigteichen einzusetzen.
Gem. dieser Anleitung sollte der ausgehobene (künftige) Teich zunächst mit Zement in Form gebracht bzw. verfestigt werden. So ist nun bereits die endgültige Form des Teiches fertig geworden und es kann nach noch ein paar Tagen Trocknungsphase der Zementschicht Ende dieser oder Mitte nächster Woche ans Laminieren gehen.
Eine Frage brennt mir nun unter den Nägeln:
Mit dem Zement habe ich die Uferbereiche ähnlich wie bei einem Fertigteich gewölbt - etwas flacher auslaufend, ca. 3cm über dem geplanten Wasserspiegel. Die anschließende GfK-Beschichtung wird diese Formgebung erhalten. Wie vermeide ich nun, dass ein Kapillareffekt entsteht, der den Teich "leer saugt" ?
Angedacht war, die Uferbereiche mit Kieseln zu besäumen, evtl. sogar Kiesel in die noch nasse letzte Schicht Laminierharz einzustreuen. Optisch verbessert werden sollte dies später mit Bepflanzungen (z.B. Pfenningkraut, Spitzwegerich...)
Als "blutiger Anfänger" bin ich mir nun nicht sicher, ob diese Vorgehensweise geeignet ist und bin für Tips sehr dankbar.
Viele Grüße
Eberhard