Jetzt möchte ich eben ein gewisses Level an Abschreckung oder Schutz um die Veränderung klein zu halten
Alternativ wäre die Frage ob ne gezielte Zufutterung (zb mit Maisenknödel) die Lage besser oder schlechter machen würde,
Dafür müsstest Du mir meine Frage beantworten:
hast Du Saatkrähen oder Rabenkrähen?
Was übrigens das Gleichgewicht anbelangt:
Dieses Jahr haben mir diverse Vögel inkl. der Krähen auch sämtliches Laich und die paar Kaulquappen, die geschlüpft sind,
aus den Tümpeln gesammelt.
Ich ging davon aus, dass nichts überlebt hat.
Doch ich habe mich getäuscht - keine Ahnung, wo die sich entwickelt haben, aber ich habe vor einigen
Tagen bei der Insektenjagd ausgewachsene
Molche und drei abwandernde kleine Minifrösche gesehen.
Auch meine Goldelritzen (der Schwarm war schon mal über 100 Fische stark) sind offensichtlich dank der zwei
Reiher auf
8 Stück (das ist das Maximum, was ich bisher sah) geschrumpft.
Das hatte ich aber auch schon mal - im nächsten Jahr war es dann plötzlich wiedr ein riesiger Schwarm.
Nach meiner Erfahrung reguliert sich das mal hoch und mal runter.
Von einer Störung des Gleichgewichts kann man in der Natur m.E: erst sprechen, wenn es tatsächlich über mehrere
Jahre zu Bestandsrückgängen kommt.
LG
Kiirstin