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Es ist immer von den "lateinischen" Namen die Rede. Das trifft eigentlich für die wenigsten Tiere zu, nämlich für die, die auch schon die Römer kannten,und für die sie sich interessierten, weil sie entweder Haus- Jagd- oder sonst wie auffällige Tiere waren. Besser wäre "latinisiert". Zwar ist carpio wirklich Latein, aber Cyprinus ist griechischen Ursprungs (kyprinos) und hängt mit der Insel Zypern (weiß der Geier, warum) zusammen. Die Griechen, vor allem Aristoteles, waren bessere Biologen und Naturwissenschaftler als die Römer, und so haben diese meist den griechischen Namen für ein Tier oder eine Pflanze übernommen und ihn nur ein bisschen umgemodelt.
also nennen wir es doch einfach den wissenschaftlichen Namen.
Bei der Aquaristik geht so gut wie garnichts ohne die wissenschaftliche Bezeichung der Tiere, da die deutschen namen oft sehr ungenau sind.
Bei einigen Gruppen werden sogar Nummern vergeben, z.B. bei den L-Welsen
Bei den Koi werden sie ja auch genauer nach Varietät in japanisch bezeichnet - so weis dann jeder, der sich damit auskennt, genau worum es geht.
Für aussenstehende klingt das oft komisch und abgehoben, aber wenn man sich damit beschäftigt macht eine genau Bezeichnung doch vieles einfacher.
Solange man sich nur im Bereich der Teichfische bewegt, dürften die deutschsprachigen Namen zumeist ausreichend genau sein (von lokalen Besonderheiten einmal abgesehen). Jedoch wird es schon bei den Teichpflanzen schwieriger...
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