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Hallo Martin,ein Leitwert ist einfach zu messen, und sehr sinnvoll. Ich hatte schon mal gepostet, welchen Anteil an einem Leitwert der pH und die Wasserhärte haben. Aus der Differenz zu diesen berechenbaren (oder besser abschätzbaren) Größen ergeben sich (hauptsächlich) weitere gelöste Salze, das ist ganz normal und gut so. 1000 µS/cm oder 1 mS/cm sind kein sehr hoher Leitwert hinsichtlich Salzgehalt, da kann ich Dich beruhigen. Ich verspreche, einen Zusammenhang Leitfähigkeit zu Salzgehalt zu posten. Es ist auf jeden Fall positiv für einen Teich, nicht nur Leitfähigkeit durch pH und Härte (GH, KH) zu haben, sondern auch durch gelöstes Alkali. Dieses wirkt auch "puffernd" für die Mikroorganismen.Um es kurz zu machen: erst weit oberhalb 10 mS/cm hätte ich Bauchschmerzen hinsichtlich Wasserwerte. Die Interpretation eines Leitwerts im "unteren" Bereich ist dennoch nicht uninteressant. Wie war denn GH/KH?
Hallo Martin,
ein Leitwert ist einfach zu messen, und sehr sinnvoll. Ich hatte schon mal gepostet, welchen Anteil an einem Leitwert der pH und die Wasserhärte haben. Aus der Differenz zu diesen berechenbaren (oder besser abschätzbaren) Größen ergeben sich (hauptsächlich) weitere gelöste Salze, das ist ganz normal und gut so. 1000 µS/cm oder 1 mS/cm sind kein sehr hoher Leitwert hinsichtlich Salzgehalt, da kann ich Dich beruhigen. Ich verspreche, einen Zusammenhang Leitfähigkeit zu Salzgehalt zu posten. Es ist auf jeden Fall positiv für einen Teich, nicht nur Leitfähigkeit durch pH und Härte (GH, KH) zu haben, sondern auch durch gelöstes Alkali. Dieses wirkt auch "puffernd" für die Mikroorganismen.
Um es kurz zu machen: erst weit oberhalb 10 mS/cm hätte ich Bauchschmerzen hinsichtlich Wasserwerte. Die Interpretation eines Leitwerts im "unteren" Bereich ist dennoch nicht uninteressant. Wie war denn GH/KH?