fermate
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Leider besitze ich kein echtes Makro-Objektiv sondern spanne ein Raynox M-150 an die Superzoom-Kamera Lumix FZ150 oder an die Spiegelreflex-Kamera Canon EOS 350D mit dem EFS 55-250mm.
Das heißt, ich muss mit beiden sehr nahe ran und der Schärfebereich ist ziemlich gering.
Manuelles Fokussieren ist mit der Lumix nahezu unmöglich, aber der Autofokus reagiert recht schnell und die Kamera löst auch bei Unschärfe aus.
Der Autofokus der Canon surrt gerne mehrmals vor und zurück und trifft nach einiger Zeit schließlich das, was ich sehen will (falls das Motiv der Begierde nicht längst weggeflogen ist). Auslösen lässt die Canon mich aber nur, wenn sie mit meiner Wahl einverstanden ist. Findet sie ihre Punkte nicht scharf genug, kann ich vergeblich klicken. Bleibt nur noch manuell scharfstellen, ohne Prisma im Sucher gar nicht so einfach.
Deshalb hab ich angefangen, mit möglichst kleiner Blende (also hoher Blendenzahl) zu fotografieren.
Gut, ich lande jetzt öfter im gewünschten Schärfenbereich, aber die Bilder rauschen auch mehr, egal ob Canon oder Lumix.
Woran liegt das?
Hat vielleicht jede Kamera eine Optimalblende und wird die Qualität grundsätzlich schlechter, je weiter man davon abweicht?
Oder ist bei kleinerer Blende so wenig Licht übrig, dass die Bilder eben deshalb rauschen, ähnlich wie bei Dämmerungsfotos?
Zwei Beispielfotos von heute:
Canon F5, Schärfentiefe gering, rauscht kaum
Medium 28489 anzeigen
Canon, F29. Schärfentiefe weit genug, Hintergrund rauscht
Medium 28486 anzeigen
Hmpf, durch die Verkleinerung fürs Forum fällt das Rauschen im Hintergrund beim zweiten Bild kaum noch auf. Aber es ist da, ein Plakat könnte man nicht davon machen.
Liebe Grüße
Maren
Das heißt, ich muss mit beiden sehr nahe ran und der Schärfebereich ist ziemlich gering.
Manuelles Fokussieren ist mit der Lumix nahezu unmöglich, aber der Autofokus reagiert recht schnell und die Kamera löst auch bei Unschärfe aus.
Der Autofokus der Canon surrt gerne mehrmals vor und zurück und trifft nach einiger Zeit schließlich das, was ich sehen will (falls das Motiv der Begierde nicht längst weggeflogen ist). Auslösen lässt die Canon mich aber nur, wenn sie mit meiner Wahl einverstanden ist. Findet sie ihre Punkte nicht scharf genug, kann ich vergeblich klicken. Bleibt nur noch manuell scharfstellen, ohne Prisma im Sucher gar nicht so einfach.
Deshalb hab ich angefangen, mit möglichst kleiner Blende (also hoher Blendenzahl) zu fotografieren.
Gut, ich lande jetzt öfter im gewünschten Schärfenbereich, aber die Bilder rauschen auch mehr, egal ob Canon oder Lumix.
Woran liegt das?
Hat vielleicht jede Kamera eine Optimalblende und wird die Qualität grundsätzlich schlechter, je weiter man davon abweicht?
Oder ist bei kleinerer Blende so wenig Licht übrig, dass die Bilder eben deshalb rauschen, ähnlich wie bei Dämmerungsfotos?
Zwei Beispielfotos von heute:
Canon F5, Schärfentiefe gering, rauscht kaum
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Canon, F29. Schärfentiefe weit genug, Hintergrund rauscht
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Hmpf, durch die Verkleinerung fürs Forum fällt das Rauschen im Hintergrund beim zweiten Bild kaum noch auf. Aber es ist da, ein Plakat könnte man nicht davon machen.
Liebe Grüße
Maren