Hi
27 Jahre hat mein Freilandteichaquarium jedem Winter getrotzt. Auf einer Seite bekam es die Wärme des Hauses ab, auf zwei Seiten war es im Erdreich und die vierte Seite mit der Glasscheibe war bis vor 10 Jahren in einem Treibhaus, das nie Minustemperaturen hatte. In dieser Zeit hat sich nie eine Eisdecke gebildet, die über einen Zentimeter hinausgegangen wäre. Seit das Treibhaus verschwand, fror es fast jedes zu, allerdings nicht so tief, dass das Eis die Glasscheibe erreicht hätte. Das alles hatte diesen Winter keine Gültigkeit mehr. Vom Wohnzimmer blickt man auf die WOF, sieht aber nicht die Vorderseite. So war ich völlig überrascht und erschrocken, als ich einmal in den Garten ging, um das Vogelhaus mit neuem Futter zu versehen. Das Bild zeigt was passiert ist. Hinter der geborstenen Scheibe hatte sich noch ein Wasserrest gehalten, der aber dann auch durchfror. Zwei Schleien, zwei Karpfen, Amurbärblinge, Bitterlinge und wahrscheinlich auch Frösche sind die Opfer. Wir wohnen in der wintermildesten Gegend Deutschlands und dann das. Es ist zum Heulen.
MfG.
Wolfgang
27 Jahre hat mein Freilandteichaquarium jedem Winter getrotzt. Auf einer Seite bekam es die Wärme des Hauses ab, auf zwei Seiten war es im Erdreich und die vierte Seite mit der Glasscheibe war bis vor 10 Jahren in einem Treibhaus, das nie Minustemperaturen hatte. In dieser Zeit hat sich nie eine Eisdecke gebildet, die über einen Zentimeter hinausgegangen wäre. Seit das Treibhaus verschwand, fror es fast jedes zu, allerdings nicht so tief, dass das Eis die Glasscheibe erreicht hätte. Das alles hatte diesen Winter keine Gültigkeit mehr. Vom Wohnzimmer blickt man auf die WOF, sieht aber nicht die Vorderseite. So war ich völlig überrascht und erschrocken, als ich einmal in den Garten ging, um das Vogelhaus mit neuem Futter zu versehen. Das Bild zeigt was passiert ist. Hinter der geborstenen Scheibe hatte sich noch ein Wasserrest gehalten, der aber dann auch durchfror. Zwei Schleien, zwei Karpfen, Amurbärblinge, Bitterlinge und wahrscheinlich auch Frösche sind die Opfer. Wir wohnen in der wintermildesten Gegend Deutschlands und dann das. Es ist zum Heulen.
MfG.
Wolfgang
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