Andreas2010
Mitglied
Hallo liebe Teich-Freunde,
vor drei Wochen habe ich meine zwei halben Weinfässer bepflanzt (siehe Fotos).
Fass 1: Wasserhahnenfuß (Sauerstoff) / Wasserpest (Sauerstoff) / Hechtkraut / Eidechsenschwanz (buntlaubig, an den Rand gehängt) / Schachtelhalm / für die Oberfläche zum Beschatten: Schwimmfarn.
Fass 2: Tausendblatt (Sauerstoff) / Tannenwedel (Sauerstoff) / Kalmus "Ogon" (an den Rand gehängt) / kleine Seerose / für die Oberfläche zum Beschatten: Schwimmfarn.
Umgetopft habe ich die Seerose, die Wasserpest, das Tausendblatt, den Wasserhahnenfuß und den Schachtelhalm, alle anderen hatten schon einen großen Container mit Löchern.
Nun zu meiner Frage: obwohl das Wetter noch relativ kühl und auch das Wasser zwar etwas grünlich aber doch sehr klar ist, hat sich nach dieser kurzen Zeit (vor allem in Fass 2) auf allen Pflanzenblättern, aber vor allem am Pflanzenboden ein grünlich-schleimiger Algenbelag gebildet, der rasant zunimmt. Auch die Fasswände sind ganz glitschig. Habe gleich mal mit Teststreifen das Wasser getestet: Nitrat 10 von 500, Nitrit 0, Gesamthärte 14, Karbonhärte 10, pH 7, Chlor 0,5 von 3. Laut Beschreibung sollten die Werte mehr oder weniger in Ordnung sein.
Wenn ich daran denke, dass das Wasser noch relativ kühl ist, wie soll die Algenbildung denn im Sommer erst sein? Also was kann die Algenbildung verursachen, oder ist das ganze normal? Was aber, wenn die Pflanzen von den Algen "erstickt" werden, muss ich dann die Unterwasserblätter alle abwischen?
Und noch eine Frage zur Wasserpest. Das Zeug soll ja eigentlich wuchern. Im Gartencenter steckte die in einem hohen Behälter und war pfeilgerade, bei mir ist die Pflanze jedoch in sich zusammengesackt und entwickelt sich gar nicht. Ist sie eingegangen, oder dauert das mit dem Wachsen noch etwas? Der Wasserhahnenfuß entwickelt sich dagegen super.
Vielen Dank für eure Antworten im voraus
Gruß, Andreas
vor drei Wochen habe ich meine zwei halben Weinfässer bepflanzt (siehe Fotos).
Fass 1: Wasserhahnenfuß (Sauerstoff) / Wasserpest (Sauerstoff) / Hechtkraut / Eidechsenschwanz (buntlaubig, an den Rand gehängt) / Schachtelhalm / für die Oberfläche zum Beschatten: Schwimmfarn.
Fass 2: Tausendblatt (Sauerstoff) / Tannenwedel (Sauerstoff) / Kalmus "Ogon" (an den Rand gehängt) / kleine Seerose / für die Oberfläche zum Beschatten: Schwimmfarn.
Umgetopft habe ich die Seerose, die Wasserpest, das Tausendblatt, den Wasserhahnenfuß und den Schachtelhalm, alle anderen hatten schon einen großen Container mit Löchern.
Nun zu meiner Frage: obwohl das Wetter noch relativ kühl und auch das Wasser zwar etwas grünlich aber doch sehr klar ist, hat sich nach dieser kurzen Zeit (vor allem in Fass 2) auf allen Pflanzenblättern, aber vor allem am Pflanzenboden ein grünlich-schleimiger Algenbelag gebildet, der rasant zunimmt. Auch die Fasswände sind ganz glitschig. Habe gleich mal mit Teststreifen das Wasser getestet: Nitrat 10 von 500, Nitrit 0, Gesamthärte 14, Karbonhärte 10, pH 7, Chlor 0,5 von 3. Laut Beschreibung sollten die Werte mehr oder weniger in Ordnung sein.
Wenn ich daran denke, dass das Wasser noch relativ kühl ist, wie soll die Algenbildung denn im Sommer erst sein? Also was kann die Algenbildung verursachen, oder ist das ganze normal? Was aber, wenn die Pflanzen von den Algen "erstickt" werden, muss ich dann die Unterwasserblätter alle abwischen?
Und noch eine Frage zur Wasserpest. Das Zeug soll ja eigentlich wuchern. Im Gartencenter steckte die in einem hohen Behälter und war pfeilgerade, bei mir ist die Pflanze jedoch in sich zusammengesackt und entwickelt sich gar nicht. Ist sie eingegangen, oder dauert das mit dem Wachsen noch etwas? Der Wasserhahnenfuß entwickelt sich dagegen super.
Vielen Dank für eure Antworten im voraus
Gruß, Andreas