Michael der 2.
Mitglied
- Dabei seit
- 1. Juli 2012
- Beiträge
- 703
- Ort
- 12354
- Teichfläche (m²)
- 30
- Teichtiefe (cm)
- 120
- Teichvol. (l)
- 11000
- Besatz
- Kein Fischbesatz, Naturteich
Hallo Leute
Es ist soweit, das Leben draußen erwacht langsam wieder....
Als es vor einigen Tagen stark geregnet hat und etwas Wasser unter der Kellertür durch kam, fand ich plötzlich zwei Bergmolche dicht an den Türschlitz gedrückt sitzen. Die Tür führt raus zu ner Treppe. Die Molche hätten also nie die Chance da wieder hoch zu kommen.
Nun sah es für mich so aus, als wären die im Herbst herunter gupurzelt und hätten tatsächlich irgendwie im Keller überwintert. Ist das Möglich ? Der Keller ist älter, also Feuchtigkeit durchaus höher, aber nicht nass in der Regel. Bei tagelangem Starkregen kommt mal Wasser rein, haben aber Bodenabläufe.
Oder sind die Jetzt erwacht und unter der Tür durch. Wenn ich mir den Türschlitz ansehe eher nicht möglich, aber da kann man sich ja schnell verschätzen.
Jedenfalls dachte ich mir, dass ich die nicht da unten lassen kann. Da es nachts aber noch Minusgrade gibt, vor allem jetzt wo eine kleine Kältewälle kam, wollte ich die nicht in die Büsche setzen sondern hab sie direkt zum Teich gebracht. Das Wasser hat ja nachts immer noch Restwärme und der Teich ist ja im Frühling eh das Ziel der Tiere. Nach zwei Tagen hab ich einen im Teich sogar wieder gesichtet. Doch jetzt friert der Teich in der Nacht nochmal zu. Zwar nicht sehr dick aber zumindest optisch flächendeckend. Sind die Molche jetzt ertrunken oder wie soll ich mich beim nächsten Molchbesuch im Keller in dieser Situation verhalten ?
Will ja eigentlich nur das Beste für die Kleinen....
Grüße Michael
Es ist soweit, das Leben draußen erwacht langsam wieder....
Als es vor einigen Tagen stark geregnet hat und etwas Wasser unter der Kellertür durch kam, fand ich plötzlich zwei Bergmolche dicht an den Türschlitz gedrückt sitzen. Die Tür führt raus zu ner Treppe. Die Molche hätten also nie die Chance da wieder hoch zu kommen.
Nun sah es für mich so aus, als wären die im Herbst herunter gupurzelt und hätten tatsächlich irgendwie im Keller überwintert. Ist das Möglich ? Der Keller ist älter, also Feuchtigkeit durchaus höher, aber nicht nass in der Regel. Bei tagelangem Starkregen kommt mal Wasser rein, haben aber Bodenabläufe.
Oder sind die Jetzt erwacht und unter der Tür durch. Wenn ich mir den Türschlitz ansehe eher nicht möglich, aber da kann man sich ja schnell verschätzen.
Jedenfalls dachte ich mir, dass ich die nicht da unten lassen kann. Da es nachts aber noch Minusgrade gibt, vor allem jetzt wo eine kleine Kältewälle kam, wollte ich die nicht in die Büsche setzen sondern hab sie direkt zum Teich gebracht. Das Wasser hat ja nachts immer noch Restwärme und der Teich ist ja im Frühling eh das Ziel der Tiere. Nach zwei Tagen hab ich einen im Teich sogar wieder gesichtet. Doch jetzt friert der Teich in der Nacht nochmal zu. Zwar nicht sehr dick aber zumindest optisch flächendeckend. Sind die Molche jetzt ertrunken oder wie soll ich mich beim nächsten Molchbesuch im Keller in dieser Situation verhalten ?
Will ja eigentlich nur das Beste für die Kleinen....
Grüße Michael