etaine
Mitglied
- Dabei seit
- 23. Apr. 2009
- Beiträge
- 35
- Ort
- 94036
- Teichtiefe (cm)
- 0,5
- Teichvol. (l)
- 110 + 60
- Besatz
- noch keine
Hallo,
mein Name ist Doris, ich komme aus Passau und lese mich seit einigen Tagen quer durch das Forum.
Jetzt bräuchte ich schnelle Schützenhilfe, weil ich unter Zeitdruck geraten bin.
Ich hab mich von einem 2000 qm naturnahen Garten "zurückentwickelt" zu 80 qm Stadtgarten-Nordseite. Dieser sieht auch noch aus wie ein Baustelle, z.B. mit Löchern und Kieshaufen. Ein Gärtner soll (mit zweiwöchiger Verspätung) morgen kommen und beginnen, die Halde abzutragen und aufzuschütten. Ich kann in dem neuen Garten wohl auch nur glücklich werden, weil ich ein 110 l- Piselbecken versenkt bekomme. Jetzt habe ich dann hoffentlich bald einen Fertig-Mini im Garten. Der (Pflanz-)druck entsteht dadurch, dass der Gärnter den Termin nicht eingehalten hat, ich nicht genau weiß, bis wann die Erde neu aufgeschüttet und der Teich verbuddelt wird und ich nur noch ganz kurz Zeit habe, bis mein Kind per Kaiserschnitt geholt wird. Also geht alles drunter und drüber. Jetzt kann ich zwar noch werkeln und schuften, aber nach dem Kaiserschnitt wohl erst mal nicht mehr. Und ich will dann meine kleine Oase fertig haben. Aus die Maus.
Eine zentrale Frage z.B. Ich möchte eine kleine Seerose in einen Pflanzkorb setzen. Jetzt habe ich bei Euch schon gelesen, dass es bei Minis am besten in Sand geschieht. Aber wie tief muss das Rhizom gesetzt werden? Liegt es eher oben auf oder zwei Finger breit vergraben? Und dann der Kies darüber?
Und nun die restlichen Bedingungen: Obwohl es Nordseite ist, bekomme ich stundenweise morgens und abends Sonne. Ich bin selber überrascht, aber was weiss ich schon von Himmelsrichtungen
Ich möchte am Teichrand (trockene Seite, ausserhalb) Münzkraut setzen. In der Sumpfzone Minirohrkolben und Blutweiderich. Allerdings scheint der Rand für Sumpfzone so niedrig, dass ich mich frage, wie ich die Pflanzen setzen soll, v.a. weil ja auch so eine Art Ablauf in das tiefere Wasser ist und ich überlege, wie ich verhindern soll, dass der Sand nicht nach unten rutscht.
Es gibt noch so eine mittlere Etage, viell. 30 cm tief, da hätte ich noch mit Hechtkraut im Korb geliebäugelt. Ist das realistisch oder braucht es ständig Sonne? Ansonsten noch Tannenwedel fände ich schön.
Aussen rum sollen Farne und kleine Gräser.
Bin ich noch auf der realistischen Seite oder habe ich mich bereits verrannt?
Leider konnte ich von der Gartenruine wie sie bisheute war noch keine Fotos machen. Wahrscheinlich wäre ich zur Idealistin des Jahres gekürt worden.
Ich hoffe, ich schaffe es in drei Tagen ein Foto von dem neuen aufgeschütteten "Garten" samt eingelassenen Becken ein Foto zu schiessen.
Entschuldigt, wenn ich bereits bestehende Beiträge über das Thema überlesen habe. Aber mit Umzug, Gartenmüllhalde, Kind, Babybauch schaffe ich bis jetzt nur minutenweise Ausflüge in dieses interessante Forum.
Ich freu mich schon auf Antworten.
Beste Grüsse aus Passau
Doris
mein Name ist Doris, ich komme aus Passau und lese mich seit einigen Tagen quer durch das Forum.
Jetzt bräuchte ich schnelle Schützenhilfe, weil ich unter Zeitdruck geraten bin.
Ich hab mich von einem 2000 qm naturnahen Garten "zurückentwickelt" zu 80 qm Stadtgarten-Nordseite. Dieser sieht auch noch aus wie ein Baustelle, z.B. mit Löchern und Kieshaufen. Ein Gärtner soll (mit zweiwöchiger Verspätung) morgen kommen und beginnen, die Halde abzutragen und aufzuschütten. Ich kann in dem neuen Garten wohl auch nur glücklich werden, weil ich ein 110 l- Piselbecken versenkt bekomme. Jetzt habe ich dann hoffentlich bald einen Fertig-Mini im Garten. Der (Pflanz-)druck entsteht dadurch, dass der Gärnter den Termin nicht eingehalten hat, ich nicht genau weiß, bis wann die Erde neu aufgeschüttet und der Teich verbuddelt wird und ich nur noch ganz kurz Zeit habe, bis mein Kind per Kaiserschnitt geholt wird. Also geht alles drunter und drüber. Jetzt kann ich zwar noch werkeln und schuften, aber nach dem Kaiserschnitt wohl erst mal nicht mehr. Und ich will dann meine kleine Oase fertig haben. Aus die Maus.
Eine zentrale Frage z.B. Ich möchte eine kleine Seerose in einen Pflanzkorb setzen. Jetzt habe ich bei Euch schon gelesen, dass es bei Minis am besten in Sand geschieht. Aber wie tief muss das Rhizom gesetzt werden? Liegt es eher oben auf oder zwei Finger breit vergraben? Und dann der Kies darüber?
Und nun die restlichen Bedingungen: Obwohl es Nordseite ist, bekomme ich stundenweise morgens und abends Sonne. Ich bin selber überrascht, aber was weiss ich schon von Himmelsrichtungen
Ich möchte am Teichrand (trockene Seite, ausserhalb) Münzkraut setzen. In der Sumpfzone Minirohrkolben und Blutweiderich. Allerdings scheint der Rand für Sumpfzone so niedrig, dass ich mich frage, wie ich die Pflanzen setzen soll, v.a. weil ja auch so eine Art Ablauf in das tiefere Wasser ist und ich überlege, wie ich verhindern soll, dass der Sand nicht nach unten rutscht.
Es gibt noch so eine mittlere Etage, viell. 30 cm tief, da hätte ich noch mit Hechtkraut im Korb geliebäugelt. Ist das realistisch oder braucht es ständig Sonne? Ansonsten noch Tannenwedel fände ich schön.
Aussen rum sollen Farne und kleine Gräser.
Bin ich noch auf der realistischen Seite oder habe ich mich bereits verrannt?
Leider konnte ich von der Gartenruine wie sie bisheute war noch keine Fotos machen. Wahrscheinlich wäre ich zur Idealistin des Jahres gekürt worden.
Ich hoffe, ich schaffe es in drei Tagen ein Foto von dem neuen aufgeschütteten "Garten" samt eingelassenen Becken ein Foto zu schiessen.
Entschuldigt, wenn ich bereits bestehende Beiträge über das Thema überlesen habe. Aber mit Umzug, Gartenmüllhalde, Kind, Babybauch schaffe ich bis jetzt nur minutenweise Ausflüge in dieses interessante Forum.
Ich freu mich schon auf Antworten.
Beste Grüsse aus Passau
Doris
).
, pass auf dich auf und gefährde dich nicht.