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Nochmal kleine Baufrage. Fundamente, Erde etc

Ja ich weiß dass das etwas übertrieben ist. Aber das Metall für die Körbe hatte ich eh noch also ist nicht so wild.
Und ihr habe mir doch die Biohort Seite verlinkt. Der gute Mann hat das noch aufwändiger gemacht. Und scheint ja auch gut zu sein.
Vorallem ist KG ja recht teuer , darum geht es mir ja auch.

Und das mit dem Wind und dem Schnee das sollte man nicht ausser acht lassen. Das braucht gar nicht ironisch sein.
Darum mache ich das ja alles etwas fester. Nicht dass das teil mal umweht. Das passiert öfters als viele denken.

Und das Haus wiegt 250KG. 2 Stück davon
Und es sind 8 Fundamente pro ´Haus.
.
 
Stimmt dn 150/160 bei Hornbachs das Stück 3,75!

Und dann pro Fundament 31,75 kg gewichtslast und das kg Rohr steckt 1m tief im Boden, alles klar, da musst du aber schon Wind haben.....

Somit bin ich wieder raus und empfehle dir vielleicht den versierten garten-und Landschaftsbauer dafür, da hättest du dann sogar Gewährleistung wenn es wegfliegt! Damit wärst du für die nächsten 5 Jahre in trockenen tüchern
 
Soll ja nicht unhöflich klingen aber wenn du keine Ahnung hast was genau ich hier mache dann lieber nicht solche behauptungen aufstellen.

Ich brauche DN 200 oder 250 und da kostet der Meter 16 € und mehr. Weil was soll ich mit 0,5m ???
Und das mal 16 das wären dann 280€. Gegen über den 15 € für Holzreste ist das doch etwas günstiger oder?
 
Langsam wird es echt komisch hier. Keine Ahnung was für eine Wissenschaft ihr daraus machen wollt.

Dieser Schuppen steht seit zig Jahren einfach auf Waschbetonplatten. Weder Schneelast, Sturm, Erdbeben, Meteoriten noch sonstwas haben ihn einstürzen lassen.



Und jetzt Bau das Ding einfach.
 
Ich brauche DN 200 oder 250

Warum nimmst du KG 200?
aber wenn du keine Ahnung hast was genau ich hier mache dann lieber nicht solche behauptungen aufstellen.
Wäre dann nicht KG 400 sicherer für dein Projekt?
Ich meine ja nur wenn Tosa keine Ahnung hat, dann hat hier keiner eine Ahnung.
Stell doch mal Bilder ein. Vielleicht entwirrt sich dann dein Bauvorhaben und wir lernen noch was dazu......

Danke für deine freundlichen Informationen.

Dieser Schuppen steht seit zig Jahren

Das ist Holz, der von Andreas wird aus Stahl..... das ist doch grundsätzlich was gaaaanz anderes.
 
Das ist Holz, der von Andreas wird aus Stahl..... das ist doch grundsätzlich was gaaaanz anderes.
Ja um den Unterschied herauszufinden sollte man mal ein Gutachten beim Frauenhofer ausarbeiten lassen. Forschungsgelder von der EU und 3 Jahre Forschung sollten dann halbwegs belastbare Ergebnisse ebringen. Belastbare.......wer hat den Witz verstanden?
 
Man könnte auch nen Statiker beauftragen, der macht einen sauberen fundamentalen, dazu dann noch den Beton vor Verarbeitung analysieren lassen ob er der entsprechenden Norm entspricht, dazu dann noch vorher den tiefbaumeister machen, nicht das dort ein Denkfehler bei der Ausführung entsteht und nicht zu vergessen den Gutachter nach Fertigstellung ob alles den Normen absolut entspricht. Ironie aus!

Viel Spaß
 
Ups! Da habe ich ja was losgetreten...

Also mal langsam und zurück zu den Fakten!
  1. KG Rohr als Schalung ist sicher eine "Bastellösung" für Hobbyhandwerker und eine professionelle Firma wird das schon aus Kostengründen kaum machen!
  2. Das Fundament sollte zur Aufgabe passen und in jedem Fall richtig, d.h. frostfrei und wenn möglich auf gewachsenen Boden, gegründet sein. Und im Zweifelsfall ist das was für einen Fachmann!
  3. Was in diesem aktuellen Fall ausreichend ist, können wir über das Internet nicht beurteilen. Und es gibt es kein "zu gutes" Fundament und von daher ist es OK, wenn André das hier nicht mit Betonplatten macht und auch keinen Grund hier so drauflos zu hauen.
  4. Aber: Aus den Zitaten wird für mich trotzdem nicht klar, warum ein Punktfundament mit KG Rohr rutschen soll, wenn es richtig gegründet wurde. Aber ich bin auch nicht vom Fach!
Ich hab KG Rohr genommen, da ich ja ein Deck gebaut habe und für die Balken eine gewisse Höhe brauchte und dies gut nivellieren musste. Mit dem Erdbohrer habe ich die Löcher im Lehmboden gebohrt, welche größer als die Rohre waren.
Das Rohr ist also nicht nur innen gefüllt, sondern zusätzlich habe ich das Bohrloch außen komplett gefüllt. Für 27 Punktfundamente habe ich 600 kg Zementestrich verbaut. Ich denke für meine Zwecke war das OK und wird auch halten.

Viele Grüße,

Knut
 
Das wird sicher halten . Klar würde bestimmt auch weniger halten auch für meine zwecke.
Ich finde es gut das es hier nicht nur leute gibt die sich Lustig über meine fragen machen.

Ob nun KG wirklich so viel schlechter ist kann ich ja auch nicht sagen. Ich bin absoluter Laie. Will aber gerne sowas selbst machen und frage gerne mal Leute die sich angeblich besser auskennen.
Warscheinlich hätte das KG bei mir auch gereicht, aber ich sagte ja schon :1 will ich es viereckig, 2 ist es mir zu teuer.


So gesehen ist es ja nun auch schon geklärt. Habe ja den Stampfer ausgeliehen. Wirklich so wie ich dachte war das auch nicht. Der hat die Erde nicht so fest gemacht wie erhofft.

Und das Holz habe ich nun ja schon ist nur die frage wie geanau ich das verfüllen soll. Also ob ich die Schalung einfach auf die Boden stellen kann oder ob der ein Stück in das Loch muss. Was wäre da besser.

@ Andreas. Ich müsste dann mindestens DN 200 haben weil ich das ja so mache wie es der Hersteller vorscheibt und der sagt ein rechteckiges 30x30 Fundament. Daher reduziere ich das ja schon auf 25x25. Aber rund in DN 110 ist mir da sowas wenig. Da kann man die Winkel auch nicht befestigen von dem Haus
 

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