thias
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Hallo Fotofreunde,
obwohl heute am Feiertag schlechtes Wetter war, konnte ich mir eine Fotoexkursion im Nebel nicht verkneifen. Die Regentröpfchen hatten es mir angetan.
Meine derzeitige Ausrüstung:
Canon EOS 20D
Tamron 28-300
Sigma 18-125
So richtig war ich mit der Ausbeute nicht zufrieden, ich musste die Bilder noch etwas nachbearbeiten.
Was mir nicht gefallen hat:
1. Die Makrofunktion meiner Objektive ist nicht ausreichend
2. Die gesamte Scharfe lässt zu wünschen übrig.
Erstens will ich abändern und mir ein ordentliches Makro zulegen.
Bei 2. habe ich die Befürchtungen, dass die Monster-Zoom-Funktion auf Kosten der Bildschärfe geht, zumal die Objektive preislich im Konsumerbereich liegen.
Habt ihr auch diese Erfahrung gemacht?
Kann man generell sagen, dass Festbrennweiten schärfere Bilder liefern?
Nun meine Frage: Welches Makro ist sinnvoll?
Das Tamron AF 90 fand ich ganz interessant. 90 mm Brennweite lassen sich für Porträts und andere Aufnahmen noch sinnvoll nutzen. Das wäre für mich wichtig, das Objektiv auch für andere "scharfe Aufnahmen" verwenden zu können.
Bei über 150 mm ist die Gefahr des Verwackelns größer, gerade, wenn man länger belichtet, um bei dem Tele bessere Tiefenschärfen zu bekommen, weitwinklig wäre da sicher besser. Allerdings kann man mit 50er Brennweite keine Tiere mehr fotografieren.
Ist das 90er eine vernünfige Kompromisslösung?
Kann man das 180er überhaupt ohne Stativ benutzen?
Fragen über Fragen
Hier meine Makroversuche, allerdings digital nachbearbeitet in der Schärfe, was nicht sein sollte, bin damit nicht zufrieden . Weiter bin ich auch nicht ran gekommen, es ist also noch lange kein echtes Makro...
:
obwohl heute am Feiertag schlechtes Wetter war, konnte ich mir eine Fotoexkursion im Nebel nicht verkneifen. Die Regentröpfchen hatten es mir angetan.
Meine derzeitige Ausrüstung:
Canon EOS 20D
Tamron 28-300
Sigma 18-125
So richtig war ich mit der Ausbeute nicht zufrieden, ich musste die Bilder noch etwas nachbearbeiten.
Was mir nicht gefallen hat:
1. Die Makrofunktion meiner Objektive ist nicht ausreichend
2. Die gesamte Scharfe lässt zu wünschen übrig.
Erstens will ich abändern und mir ein ordentliches Makro zulegen.
Bei 2. habe ich die Befürchtungen, dass die Monster-Zoom-Funktion auf Kosten der Bildschärfe geht, zumal die Objektive preislich im Konsumerbereich liegen.
Habt ihr auch diese Erfahrung gemacht?
Kann man generell sagen, dass Festbrennweiten schärfere Bilder liefern?
Nun meine Frage: Welches Makro ist sinnvoll?
Das Tamron AF 90 fand ich ganz interessant. 90 mm Brennweite lassen sich für Porträts und andere Aufnahmen noch sinnvoll nutzen. Das wäre für mich wichtig, das Objektiv auch für andere "scharfe Aufnahmen" verwenden zu können.
Bei über 150 mm ist die Gefahr des Verwackelns größer, gerade, wenn man länger belichtet, um bei dem Tele bessere Tiefenschärfen zu bekommen, weitwinklig wäre da sicher besser. Allerdings kann man mit 50er Brennweite keine Tiere mehr fotografieren.
Ist das 90er eine vernünfige Kompromisslösung?
Kann man das 180er überhaupt ohne Stativ benutzen?
Fragen über Fragen
Hier meine Makroversuche, allerdings digital nachbearbeitet in der Schärfe, was nicht sein sollte, bin damit nicht zufrieden . Weiter bin ich auch nicht ran gekommen, es ist also noch lange kein echtes Makro...
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