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ich kenn mich da zwar nicht wirklich aus, aber wenn ich das mal versuche aufzuschlüßeln ergibt sich mir folgende logik.
Eiweiße sind Proteine also Molekül ketten d.h. nicht so einfach verdaulich für Pflanzen
Beispiel so gennante Fleischfressende Pflanzen: diese spalten ja meist ihre gefangenen Opfer mittels Säuren und ähnliches auf sprich zersetzen diese gebundenen Eiweißketten (Proteinketten) und endziehen dann dieser Suppe ihre fürs leben notwendige Nahrung.
Das können glaube keinen herkömmlichen Pflanzen die darauf angewiesen sind im Wasser gelöste Nährstoffe auf zu nehmen.
Lass mich aber gern eines besseren belehren
Viele Algen, vor allem unter den Cyanos sind in der Lage größere, organische Moleküle sich einzuverleiben. Damit haben sie einen Vorsprung vor höheren Pflanzen, die brav warten müssen, bis daraus einfachere organische oder anorganische Stickstoffverbinbdungen geworden sind. Wie weit sie das auch mit dem Eiweiß im Schaum tun, weiß ich nicht.
Man kann ihn mit einer Schwimmsperre auf einen kleinen Bezirk begrenzen und von Zeit zu Zeit mit einen feinmaschigen Netz (aus altem Betttuch oder Tischdecke) selbst abschöpfen.
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