Pflanzenwechselwirkung

Hallo all
Ich kenn aus meiner Aquarienzeit folgendes Problem . Hier konnte ich nie Cryptocoryne- Pflanzen ,egal welche , direkt neben Amazonaspflanzen setzen . Ich hab mal irgendwo gelesen das die Cryptocoryne über die Wurzeln ein Stoff abgeben was die Amazonas nicht mögen ! Meist reichte ein kleiner Abstand (ca 7 cm) schon aus um da Abhilfe zu schaffen.
Jetzt mal zu meiner Frage an Euch Pflanzenexperten !
Gibt es so etwas ähnliches im oder am Teich ?
Lg Andre

AW: Pflanzenwechselwirkung

Hi Andre,

Krebsscheren sondern wohl Stoffe ab die Fadenalgen nicht gut vertragen (könnte was dran sein, bei mir liegen die Krebsscheren frei am Boden, während die gesamten, zur gleichen Familie gehörende ,Wasserpestbestände stark verfadenalgt sind

Seerosenrhizome enthalten Gerbsäuren was sicher auch net Konkurenten schmeckt

Walnußbäume und Eichen vergiften den Boden um sie herum durch ihr Laub was u.a auch Gerbsäurehaltig ist

Birken stehn auf Sadomasopraktiken und greifen zur Peitsche um Konkurenz wegzuhalten

MfG Frank

Knoblauchkröte schrieb:

Birken stehn auf Sadomasopraktiken und greifen zur Peitsche um Konkurenz wegzuhalten

MfG Frank

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????



LG Ramu
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AW: Pflanzenwechselwirkung

JAJA
aber nur "Hänge -Birken(?)" bei staaaarken Wind !
Ansonsten Hä ?
LG Andre

AW: Pflanzenwechselwirkung

Hi Andre,

machen auch die ganz normalen die äußeren flexiblen jungen Triebe peitschen da bei Stürmen auch alles erreichbare zusammen, bei den Trauerformen fälts durch die unnatürlich langen Hängetriebe halt eher auf

MfG Frank

AW: Pflanzenwechselwirkung

Aha
hab ich´s doch richtig verstanden, hät bloss geschrieben Domina-Birken (oder Domino-Birken je nach Geschlecht
LG Andre

AW: Pflanzenwechselwirkung

Aahh ! (aufdemschlauchsteh-ende)

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Narzissen sondern einen Giftstoff ab. Sie sollten deshalb immer alleine in der Vase stehen und nicht mit anderen Blümchen gemischt ...

Mehr fällt mir dazu nicht ein

Mandy

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Hallo,

was sich zwischen verschiedenen Pflanzen abspielt ist noch unzureichend erforscht. Es gibt Erfahrungswissen (vor allem im Gemüsebau aus der Mischkultur), und es gibt vereinzelte wissenschaftliche Untersuchungen von anderen Pflanzen. Mir fällt als Beispiel die Goldrute ein, die eine Art Universalpflanzenvernichtungsmittel absondert mit dem sie ihre unmittelbaren Nachbarn schädigt oder sogar tötet und so den eigenen Lebensraum immer weiter ausdehnen kann. Im Boden laufen sehr komplexe Vorgänge ab, das macht die Erforschung so schwierig. Es ist ja nicht so dass da die Wurzeln einer Pflanze da sind und man misst welche Stoffe sie abgibt. Es sind noch zig andere Wurzeln vorhanden (manche Pflanzen wehren sich ihrerseits mit Chemie wenn sie chemisch angegriffen werden), es gibt Bodenpilze die in Symbiose mit Pflanzenwurzeln leben, es gibt Kleinstlebewesen, Bakterien, und, und, und. Alle diese Bewohner des Bodens wirken aufeinander ein, da kommt man mit simplen Versuchsaufbauten nicht weit.

AW: Pflanzenwechselwirkung

OK ,dann erstmal DANKE
Das es etwas komplexer ist hab ich mir schon gedacht ,wollt halt mal nachfragen . Denn die WW im Aquarium kennen im meinen Dunstkreis Einige ,hät ja sein können , dass hier Einer ist der totzdem gleich sagen kann , Na klar Dieses und Jenes ! Scheint aber keine "extemen" Ähnlichkeiten im oder am Teich zu geben und Bäume stehen,glaube ich ,nicht in meinen Teich !
LG Andre