artemis001
Mitglied
Hallo,
zugegeben ist meine Frage etwas artfremd, da mein geplante Projekt nicht als Biotop für diverse Flossenbesitzer dienen soll, aber ich hoffe auf eure Fachkompetenz, weil die Grundproblematik etwa gleich ist. Soll heißen, ich möchte einen Regenwasserbehälter aus Holz bauen, also wie ein Hochteich
Es soll mind. 1500 l, also 1,5 m³ fassen (lt. meiner Berechnung fallen bei uns im Sommer im Monatsdurchschnitt etwa 60 l /m² an, was bei 20 m² Dachfläche jeden Monat 1200l kostbares Regenwasser ergibt).
Die Grundform soll rechteckig sein und in der Höhe 80 cm nicht überschreiten, damit man gut rankommt und zum anderen die Kinder im Sommer vielleicht auch mal drin planschen können. (Ohne Flossen, aber mit viel Spaß)
Als Konstruktion wollte ich vertikale Latten außen von außen mit Kanthölzern verbinden und das Ganze innen mit Vlies und EPDM-Teichfolie auskleiden, welche ich oben überschlagen müsste.
Jetzt meine Frage: Bekomme ich das frostfest, wenn ich zwischen den senkrechten Latten kleine Spalten lasse und die Teichfolie sich dahineinbreiten kann, so ähnlich wie bei den Beckmann-Regentonnen, oder geht das bei denen nur aufgrund der Beweglichkeit der drahtverbundenen Latten? Oder wäre es ausreichend, wenn ich sie konisch baue?
Ich will sie halt im Winter ungern ausleeren, im Frühling fehlt das Wasser dann oft.
Wie ich die Teichfolie befestigen muss und ob ich die passgenau zuschneiden und verkleben muss oder einfach reinwerfen und mit den "Knautschzonen" leben kann, ist mir auch noch nicht ganz klar....
Wäre echt dankbar für Tips!
Und wenn ich das dann geschafft habe, kriegt mein Sohnemann auch seinen Molchteich
zugegeben ist meine Frage etwas artfremd, da mein geplante Projekt nicht als Biotop für diverse Flossenbesitzer dienen soll, aber ich hoffe auf eure Fachkompetenz, weil die Grundproblematik etwa gleich ist. Soll heißen, ich möchte einen Regenwasserbehälter aus Holz bauen, also wie ein Hochteich
Es soll mind. 1500 l, also 1,5 m³ fassen (lt. meiner Berechnung fallen bei uns im Sommer im Monatsdurchschnitt etwa 60 l /m² an, was bei 20 m² Dachfläche jeden Monat 1200l kostbares Regenwasser ergibt).
Die Grundform soll rechteckig sein und in der Höhe 80 cm nicht überschreiten, damit man gut rankommt und zum anderen die Kinder im Sommer vielleicht auch mal drin planschen können. (Ohne Flossen, aber mit viel Spaß)
Als Konstruktion wollte ich vertikale Latten außen von außen mit Kanthölzern verbinden und das Ganze innen mit Vlies und EPDM-Teichfolie auskleiden, welche ich oben überschlagen müsste.
Jetzt meine Frage: Bekomme ich das frostfest, wenn ich zwischen den senkrechten Latten kleine Spalten lasse und die Teichfolie sich dahineinbreiten kann, so ähnlich wie bei den Beckmann-Regentonnen, oder geht das bei denen nur aufgrund der Beweglichkeit der drahtverbundenen Latten? Oder wäre es ausreichend, wenn ich sie konisch baue?
Ich will sie halt im Winter ungern ausleeren, im Frühling fehlt das Wasser dann oft.
Wie ich die Teichfolie befestigen muss und ob ich die passgenau zuschneiden und verkleben muss oder einfach reinwerfen und mit den "Knautschzonen" leben kann, ist mir auch noch nicht ganz klar....
Wäre echt dankbar für Tips!
Und wenn ich das dann geschafft habe, kriegt mein Sohnemann auch seinen Molchteich