AW: Riesen Loch im Garten - zuschütten?
Hallo ihr Teich"liebhaber"
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Ich bin immer noch beim verspachteln :crazy, aber langsam ist ein Ende in Sicht. Die 100 000 "Hageleinschusslöcher muss ich auch noch stopfen und über den Teichgrund ziehe ich noch eine Schicht Beton, weil mich das nervt wenn Der nachgibt (normalerweise gebe ich nach, weil ich der Klügere bin
).
Zwischendurch einmal was Anderes um etwas Abwechsung in den Teichbau zu bekommen. Schön langsam wird das Vergnügen zur Arbeit und das will ich überhaupt nicht! Also kleine Schritte machen - die führen auch zum Ziel.
Das Andere war hinterfüllen der Randbereiche, die noch vom befestigten Vlies gehalten werden und weiters das Ziehen eines Gräbchens unter dem Steg, um das kontinuierliche Unterspülen des Teichs zu verhindern.
Unsere Wühlmäuse sind schneller als ich, und schneller als ich gedacht habe! Kaum befindet sich Organisches unterm Vlies und der Folie sind sie schon da! Ich konnte aber nicht feststellen, dass sie sich am Vlies zu Schaffen gemacht hätten. Wahrscheinlich vermuten sie nichts fressbares darunter (womit sie ja recht haben).
Ein ehemaliger Schulkollege, Landschaftsgärtner und Teichbauer rät mir von meinem Substrataufbau ab (Schwebstoffe-Sand-Kies). Er meint dass die Schwebstoffe zuviel Nährstoffe enthalten könnten, der Sand zuleicht aufgewirbelt wird und die Bakterien den zur Ansiedlung nicht bräuchten. Der Kies würde reichen.
Mein Plan ist, weil ich noch ca. 2,99 to.
gewaschenen Sand habe einen Teil noch zu verbetonieren (mit zugemengten Feinteilen) und den Rest dünn unter den Kies einzubringen. Mich bzw. uns stört es nicht, wenn Feinteile während des Badebetriebs aufgewirbelt werden. Die setzen sich ja wieder.
Wenn ich wieder einmal ein Brett vor dem Kopf habe, dann nehmt es bitte weg!
Wenn es sein muss, auch mit der Brechstange.
Danke und