AW: Schmerzempfinden von Fischen
Liebe Kollegen!
WISSEN tu ich´s natürlich nicht,
aber nachdem ich keine bessere Idee mehr habe
und das in der Wissenschaft an äußerst langlebigen Fischen angewendet wird,
um sie lebendig zu erforschen und nicht etwa um sie vor Ort elektrisch in Fischsuppe zu verwandeln,
hab ich mich im web schlau gemacht (gar ned so einfach - da gibt´s ned viel!) und hab nach langem Suchen festgestellt,
dass da nicht nur furchtbar davor gewarnt wird (Ja, Wasser und Strom in nicht fachkundiger Hand ist wirklich eine Killerapplikation!),
sondern man das unbedingt mit Gleichstrom machen soll und das beisst nur beim Anlegen und beim Abschalten.
Ich hab mir als 2 Stk ca. 0,2 m² große Nirobleche besorgt, dran laaaange Drähte befestigt
(rot und schwarz - schließlich bin ich ein Profi
) und dann ins Wasser damit.
Befeuert habe ich das mit meinem Regelnetzgerät 3 A belastbar
und von 0 V bis 36 V stufenlos verstellbar;
des haum´s gean die Fisch!
Soweit die Theorie;
die Praxis hat dann schnell gezeigt,
dass der Leitwert des Wassers WEIT, WEIT höhere Spannungen erfordert
- interessanterweise nahezu unabhängig vom Abstand der leiden Elektroden-Platten.
Nachdem´s damit potentiell gefahrlich wird, erfordert das seriöse Bastelei,
potentialfrei und schön verstellbar soll´s ja auch sein.
Ich arbeite dran.und werde berichten.