Am Wasser liegt es wohl nicht...vermutlich!
Wie beschrieben habe ich dieses Jahr
Schnecken gezüchtet in großen durchsichtigen Plastikbehältern. Diese waren mit Teichwasser gefüllt, dass ich ca. alle 1-2 Wochen teilweise ersetzt habe. In den Behältern waren zig Eierbatzen und nach ein paar Wochen hunderte - wenn nicht tausende Schnecken.
Parasiten glaube ich ebenso nicht wirklich, da die Gehäuse "über Nach" komplett ausgeräumt sind. Erst hatte ich ja Elstern in Verdacht oder andere Vögel - nur rücke ich davon langsam ab denn es ist unwahrscheinlich, dass die ausgerechnet bei mir einen derartigen Jagderfolg haben.
Ich bekam aus einem Teich in der Nachbarschaft mal unter anderem drei Katzenwelse da der Besitzer sein Haus verkaufte und den Teich zumachen musste ("willst Du die ganzen Fische?? Sonst gehen die auf den Kompost...") davon leben nur noch 2, die augenscheinlich nicht mehr gewachsen sind. (die sind übrigens auch stets mit die ersten wenn es Futter von mir gibt). Den
Aal habe ich nur bei meiner letzten Teich-Umbauaktion mal gesehen. Dachte erst an eine
Ringelnatter...tippe der ist so 40-50cm lang und recht dünn wie ein kleiner Finger.
Graskarpfen und Spiegelkarpfen habe ich dieses Jahr weitergeben können - die Unterwasser-Pflanzenwelt feiert deswegen noch heute aber die Schnecken wurden von denen eher nicht vertilgt.