AW: sensationelle Neuentdeckung!
@ wuzzel:
IN DIESEM PUNKT hast du natürlich vollkommen recht!
so scheu, wie die sind ...
@ kareem:
bitte versteh es doch :beeten !
es liegt
NICHT am programm!
du kannst das mit jedem x-beliebigen grafikprogramm (paint shop,corel draw, photo shop, gimp usw. usf.) - selbst mit so einer abgespeckten version, die jedem scanner oder jeder digicam beiliegt (den image komposer gab es damals kostenlos beim html-editor "frontpage 2000" dazu!). aber das ganze geht halt nicht von alleine, da ist viel handwerkliches geschick, können und auch erfahrung gefragt, um ansehnliche ergebnisse zu erzielen.
pass mal auf:
ich hatte das bild von der teichwanne meiner schwester als hintergrund.
für das "fabelwesen" habe ich goggle-bilder durchsucht (begriff: nilpferd bzw. flusspferd bzw. hippopotamus). das flusspferd habe ich freigestellt/ausgeschnitten mit weicher kante und die größe angepasst. dann das selbe mit "hase ohren" bzw. "rabbit ears" - ohren ausgeschnitten, größe angepasst.
die schneckenfühler hätte ich mir sparen können- die sieht man eh nicht
der rote haarschopf stammt von einem haar-model für shampoo-werbung: ausschneiden, verkleinern bzw. größe anpassen.
dann die ganzen einzelteile zum fabelwesen arrangieren, fixieren und die größe dem kübel anpassen.
dann das wesen an sinnvoller und logischer stelle im kübel positionieren.
alles fixieren - hochladen - fertig.
merkst du jetzt, wieviel arbeit dahinter steckt? der bildeditor ist dabei absolut zweitrangig - man muss lediglich damit umgehen können.
da fällt mir in diesem zusammenhang ("falsche vorstellungen über technik und ihre möglichkeiten") gerade die geschichte vom mann mit dem wohnmobil ein:
Ein Mieter eines Wohnmobils in Oklahoma hatte den Tempomat auf die
Geschwindigkeit von 110 km/h eingestellt und ging in die rückwärtige
Küche zum Kaffee kochen. Das Fahrzeug überschlug sich und der Fahrer
klagte gegen die Wohnmobil-Vermietfirma.
Der Mann bekam vor Gericht Recht zugesprochen, da in der
Betriebanleitung über die Nutzung des Tempomats nicht der Warnhinweis
stand, dass er auch in der Nutzungszeit der automatischen Temporegelung
das Lenkrad nicht alleine lassen darf.
Dem Kläger wurde neben der ansehnlichen Summe von etwa umgerechnet 1,35
Mio. Euro auch der ‘Stella Award’ zugesprochen. Die Trophäe erhält in
den USA derjenige, der mit den absonderlichsten Klagen Schadenersatz
bekommt.
Quelle: NewsNet