Janvi
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- 4. Juli 2009
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- 2 Sarassa, 4 Goldies, 6 Shubunkin, 2 Schleierschwänze
Kois schwimmen in meinem Kopf, aber im Teich nicht - dafür ist er doch nicht groß genug, und die Gefrässigkeit der Kois (was meine Teichbepflanzung betrifft) macht mir auch Sorgen.
Hallo Leute,
das Thema wurde hier schon öfters angesprochen.
Ich habe noch ein kleines Becken mit ca 1200 L, wo bis jetzt 2 kleine Shubus hausierten. Vorher waren da noch 2 kleine Goldies - ein ist verschwunden (wahrscheinlich Katze) und einen hat die Wasserbauchsucht geholt. Die Shubus lies ich absichtlich in dem kleinen Becken, so zu sagen in der Quarantäne. Die haben sie jetzt überstanden, es geht ihnen prächtig. Auffällig war, daß sie ständig in Bewegung waren - nur auf der Jagd aufeinander.
Jetzt haben wir sie "ausgewildert". Sie kamen in den größeren Teich zu den anderen Fischen. Heute vormittag. Nach ca 3 Stunden mußte ich den ersten kleinen Schleierschwanz aus dem seichten Wasser "retten", wo ihn die zwei neuen Shubus hingetrieben haben. Der zweite Schleierschwanz versucht sich zu verstecken, wird aber von diesen beiden halbstarken schnell gefunden und dann gejagt, gegen Ufer gedrängt und geschoben. Wenn diese beiden kleinen, unförmigen und langsamen nicht gerade zur Verfügung stehen, vergreifen sich die beiden an den anderen Teichbewohnern. Jagen und bedrängen die anderen auch, geben keine Ruhe. Man kann förmlich spüren, daß es den anderen Fischen auf den Sack geht, von diesen beiden Hooligans ständig und pausenlos belästigt zu werden.
Irgendwie glaube ich nicht an die Laichhatz. Diese zwei jagen alles, Männle, Weible, egal, alles was sich bewegt. Das Verschwinden von dem Goldie in dem bisherigen Domizil erscheint jetzt in einem ganz anderen Licht - ich vermute, dieser wurde durch die Shubus zu Tode gehetzt und dann aufgefressen
.
Wenn ich mir die zwei versteckte, erschöpfte, vor Angst zitternde Schleierschwänze angucke...... Noch so einen Tag wie heute, dann sind sie weg - Herzinfarkt.
Interessant ist, daß die anderen Shubus ruhig sind, kein Jagdtrieb.
Können Fische hyperaktiv sein?
das Thema wurde hier schon öfters angesprochen.
Ich habe noch ein kleines Becken mit ca 1200 L, wo bis jetzt 2 kleine Shubus hausierten. Vorher waren da noch 2 kleine Goldies - ein ist verschwunden (wahrscheinlich Katze) und einen hat die Wasserbauchsucht geholt. Die Shubus lies ich absichtlich in dem kleinen Becken, so zu sagen in der Quarantäne. Die haben sie jetzt überstanden, es geht ihnen prächtig. Auffällig war, daß sie ständig in Bewegung waren - nur auf der Jagd aufeinander.
Jetzt haben wir sie "ausgewildert". Sie kamen in den größeren Teich zu den anderen Fischen. Heute vormittag. Nach ca 3 Stunden mußte ich den ersten kleinen Schleierschwanz aus dem seichten Wasser "retten", wo ihn die zwei neuen Shubus hingetrieben haben. Der zweite Schleierschwanz versucht sich zu verstecken, wird aber von diesen beiden halbstarken schnell gefunden und dann gejagt, gegen Ufer gedrängt und geschoben. Wenn diese beiden kleinen, unförmigen und langsamen nicht gerade zur Verfügung stehen, vergreifen sich die beiden an den anderen Teichbewohnern. Jagen und bedrängen die anderen auch, geben keine Ruhe. Man kann förmlich spüren, daß es den anderen Fischen auf den Sack geht, von diesen beiden Hooligans ständig und pausenlos belästigt zu werden.
Irgendwie glaube ich nicht an die Laichhatz. Diese zwei jagen alles, Männle, Weible, egal, alles was sich bewegt. Das Verschwinden von dem Goldie in dem bisherigen Domizil erscheint jetzt in einem ganz anderen Licht - ich vermute, dieser wurde durch die Shubus zu Tode gehetzt und dann aufgefressen
Wenn ich mir die zwei versteckte, erschöpfte, vor Angst zitternde Schleierschwänze angucke...... Noch so einen Tag wie heute, dann sind sie weg - Herzinfarkt.
Interessant ist, daß die anderen Shubus ruhig sind, kein Jagdtrieb.
Können Fische hyperaktiv sein?