So nun das Problem:
einer der 10 sieht aus wie ein normaler Goldi und die Restlichen 9 sehen unscheinbar grau-braun aus. Leider erst Zuhause genauer begutachtet, konnte man im Transporteimer nicht so richtig sehen.
Hier mal Bilder von einem: (was ist das? Shubunkin?)
jetzt zu sagen "Na, ich hätte mir die erstmal angesehen..." wäre jetzt natürlich einfach. Allerdings sieht mir der kleine schon wie ein Goldfisch oder Verwandter aus. Shubunkin sind ja auch nur bunte Goldfische. Allerdings wirklich bunt! http://www.shubunkin.de/shubunkin.html
Allerdings ist es bei Goldfischen ja so, dass sie erst ab einem gewissen Alter ihre Farbe gewinnen. Zeig doch mal die anderen!
Hallo, danke für die erste Antwort.
Wirkt auf dem Foto sehr hell, sehen aber live sehr dunkel aus und kleine Shubunkin sind ja ehr hell wie ich im Internet gesehen habe.
Ja hat er, habe auf http://www.shubunkin.de/ gelesen das für Goldfische die Formel gilt: 10 cm Fisch - 20 liter Wasser.
Daran werde ich mich auch halten und ja ich weiß selbst das ist vielleicht auch nicht ganz Vorbildlich aber mehr Teich bekomme ich leider nicht auf meine Terrasse habe leider kein Garten weiter an der Wohnung.
Fische die zu groß geworden sind dürfen dann zu meinen Eltern in Gartenteich (ca. 10.000 liter).
die Formel gilt für Aquarienhaltung und die hat mit Teich gar nichts zu tun. Wenn Dein Becken nur 250 l hat, ist es für die Fische völlig ungeeignet. Genaugenommen ist es Tierquälerei. Bring die Fische lieber gleich zu Deinen Eltern.
Um zu deiner Frage zurück zu kommen: Der Fisch sieht aus wie eine Kreuzung zwischen Shubunkin und Goldi oder Sarasa und Goldi. Hatte in meinem alten Teich auch dutzende von den Kollegen die durch Kreuzungen enstanden sind.
Wenn du Glück hast färbt er sich noch oder bleibt so wie er ist.
das sind Goldfische in ihrer Naturfarbe. So sehen auch die "roten" anfangs aus. Die meißten Jungfische färben sich erst nach und nach, je nach Wassertzemperatur, um. Einige bleiben auch so naturfarbig, da sich nie alle Nachkommen den genetischen Farbdefekt der Elterntiere vererbt bekommen
Übrigens: Die Angabe 1l Wasser pro cm Fisch ist schon seit Jahren als alles andere als Tiergerecht da Akta gelegt worden (selbst für Aquarienhaltung gilt die schon lange nicht mehr). Heute wird das artspezifische Verhalten der Fische herangezogen was ihnen als Wassermenge zugemutet werden kann (so braucht z.B ein 1m Hecht, der die meißte Zeit ruhig zwischen Pflanzen/Ästen stehen auf Beute wartet sehr viel weniger Wasser als ein gleichgroßer 1m Sterlet, der jede Menge Strecke schwimmen muß um überleben zu können (um genug Sauerstoff zu bekommen)
Problematischer noch als die schiere Wassermenge ( die auch klar zu gering ist), erscheint mir die Sache mit der Terrasse. Wenn das ein Becken ist, daß so auf der Terrasse steht dürfte die Wassertemp im Sommer zu hoch sein, und im Winter friert das Ding durch. Das geht gar nicht. N. m. M.
Gruß