sanny
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Hallo zusammen!
Nun bin ich hier schon ´ne ganze Weile durch´s Forum gegeistert und habe auch schon viele liebe und hilfsbereite Menschen kennen gelernt.
Dennoch scheint es mir mittlerweile dringend nötig zu sein, mich Euch –zwar recht verspätet- mal etwas eingehender vorzustellen.
Sonst klingeln hier irgendwann noch die netten Menschen mit den weißen Westen.:crazy
Mein Mann und ich (stolze 35 Jahre alt) haben eine ehemalige landwirtschaftliche Anlage übernommen und bauen diese zu einer Reitsportanlage um.
Nennen wir das ganze mal „den Bereich meines Mannes“.
In diesem liegt die schon mehrfach angesprochene “Grube, die mal ein Teich werden soll“, die sich noch in der Planungsphase befindet.
Der übrige Bereich ist mein Revier und somit „mein Problem“ (mit dem ich Euch regelmäßig auf den Geist fallen werde, wie jetzt gerade z.B. mit dem „Jauchehochbehälter“ der gerade dabei ist, ein Enten-Teich zu werden)
Hier also befindet sich der Bereich für die in Obhut genommenen Tiere, die da wären Hunde, Katzen, Frettchen, Hasen, Waschbären, Hühner, Enten, Ziegen, Schafe, Hängebauchschweine, Vögel und diverses anderes Getier, allerdings wechselnder (und hoffentlich immer schrumpfender) Bestand.
Nur die Pony´s und Pferde stehen im vorderen Bereich auf dem Hof meines Mannes.
Bei den hier lebenden Tieren handelt es sich fast ausschließlich um stark verhaltensgestörte, sehr alte oder kranke Tiere, beschlagnahmte oder ausgesetzte, die auf Grund ihrer speziellen Probleme nicht in einem normalen Tierheim untergebracht werden konnten.
Sie bleiben hier, bis sie vom Verhalten her wieder soweit sind, dass „Ottonormalverbraucher“ mit ihnen zurecht kommt, bzw sie wieder gesund genug sind, um vermittelt zu werden.
Manche von ihnen jedoch bleiben für immer, da eine Vermittlung nicht mehr verantwortet werden kann.
Sie leben –Verträglichkeit vorausgesetzt- in Gruppen in großen Ausläufen/Gehegen.
Diesen Tieren also ist der „hintere Bereich“ des Geländes vorbehalten.
Bei jeder Planung stehen also an aller erster Stelle die „Interessen“ der Tiere und deren Wohlergehen. Soviel zu dem „Nutzen“ des Geländes.
Nun ist es so, dass ich hier keinen „Knast-Charakter“ haben möchte, sprich: Gitter, Beton, Zwinger. Daher arbeite ich möglichst viel mit Bepflanzung, ohne jedoch wahnsinnig viel umbauen zu müssen (letztendlich finanziere ich dies aus eigener Tasche). Es ist sozusagen mein (ehrenamtliches) Hobby!
Schlicht und ergreifend, hier sollen sich Mensch UND Tier wohlfühlen können und die Natur, die sich in den Jahren -während das Gelände verlassen war- angesiedelt hat, soll erhalten bleiben!
Es wird ein langer Weg aus diesem Beton-Geröll einen SCHÖNEN Ort zu machen, aber das krieg ich hin.
Und hoffe, dass Ihr mir oft und geduldig mit Rat und Tat zur Seite steht!
(und Euch von den Katastrophen-Fotos nicht immer so verjagen lasst)
Ich hoffe, Ihr versteht meine „seltsamen Teichideen“ jetzt etwas besser!
Falls Fragen, immer fragen!
Liebe Grüße, sanny
Nun bin ich hier schon ´ne ganze Weile durch´s Forum gegeistert und habe auch schon viele liebe und hilfsbereite Menschen kennen gelernt.

Dennoch scheint es mir mittlerweile dringend nötig zu sein, mich Euch –zwar recht verspätet- mal etwas eingehender vorzustellen.
Sonst klingeln hier irgendwann noch die netten Menschen mit den weißen Westen.:crazy
Mein Mann und ich (stolze 35 Jahre alt) haben eine ehemalige landwirtschaftliche Anlage übernommen und bauen diese zu einer Reitsportanlage um.
Nennen wir das ganze mal „den Bereich meines Mannes“.
In diesem liegt die schon mehrfach angesprochene “Grube, die mal ein Teich werden soll“, die sich noch in der Planungsphase befindet.
Der übrige Bereich ist mein Revier und somit „mein Problem“ (mit dem ich Euch regelmäßig auf den Geist fallen werde, wie jetzt gerade z.B. mit dem „Jauchehochbehälter“ der gerade dabei ist, ein Enten-Teich zu werden)
Hier also befindet sich der Bereich für die in Obhut genommenen Tiere, die da wären Hunde, Katzen, Frettchen, Hasen, Waschbären, Hühner, Enten, Ziegen, Schafe, Hängebauchschweine, Vögel und diverses anderes Getier, allerdings wechselnder (und hoffentlich immer schrumpfender) Bestand.
Nur die Pony´s und Pferde stehen im vorderen Bereich auf dem Hof meines Mannes.
Bei den hier lebenden Tieren handelt es sich fast ausschließlich um stark verhaltensgestörte, sehr alte oder kranke Tiere, beschlagnahmte oder ausgesetzte, die auf Grund ihrer speziellen Probleme nicht in einem normalen Tierheim untergebracht werden konnten.
Sie bleiben hier, bis sie vom Verhalten her wieder soweit sind, dass „Ottonormalverbraucher“ mit ihnen zurecht kommt, bzw sie wieder gesund genug sind, um vermittelt zu werden.
Manche von ihnen jedoch bleiben für immer, da eine Vermittlung nicht mehr verantwortet werden kann.
Sie leben –Verträglichkeit vorausgesetzt- in Gruppen in großen Ausläufen/Gehegen.
Diesen Tieren also ist der „hintere Bereich“ des Geländes vorbehalten.
Bei jeder Planung stehen also an aller erster Stelle die „Interessen“ der Tiere und deren Wohlergehen. Soviel zu dem „Nutzen“ des Geländes.
Nun ist es so, dass ich hier keinen „Knast-Charakter“ haben möchte, sprich: Gitter, Beton, Zwinger. Daher arbeite ich möglichst viel mit Bepflanzung, ohne jedoch wahnsinnig viel umbauen zu müssen (letztendlich finanziere ich dies aus eigener Tasche). Es ist sozusagen mein (ehrenamtliches) Hobby!
Schlicht und ergreifend, hier sollen sich Mensch UND Tier wohlfühlen können und die Natur, die sich in den Jahren -während das Gelände verlassen war- angesiedelt hat, soll erhalten bleiben!

Es wird ein langer Weg aus diesem Beton-Geröll einen SCHÖNEN Ort zu machen, aber das krieg ich hin.
Und hoffe, dass Ihr mir oft und geduldig mit Rat und Tat zur Seite steht!
(und Euch von den Katastrophen-Fotos nicht immer so verjagen lasst)

Ich hoffe, Ihr versteht meine „seltsamen Teichideen“ jetzt etwas besser!

Falls Fragen, immer fragen!
Liebe Grüße, sanny