DbSam
Mitglied
- Dabei seit
- 31. Mai 2011
- Beiträge
- 3.829
- Ort
- 09405 Zschopau
- Rufname
- Carsten
- Teichfläche (m²)
- 10
- Teichtiefe (cm)
- 150
- Teichvol. (l)
- 13500
- Besatz
- 15 Goldfische
Na ja, man kann vieles bauen, es gibt viele Wege und nicht alles ist komplett richtig oder falsch ...
Bei solchen mechanischen Pegelsensoren sehe ich das Problem der Verschmutzung.
Der Vorteil eines Pegelsensors mit Sonden liegt darin, dass es keine beweglichen Teile im Behälter gibt und die Min- und Maxpunkte auf den Millimeter definierbar sind.
Ein Ultraschallsensor wäre ebenso einsetzbar.
Das zu lösende Problem liegt darin, dass die Steuereinheit, welche abwechselnd immer das nächste Ventil öffnen soll, eine Information benötigt:
Gruß Carsten
Bei solchen mechanischen Pegelsensoren sehe ich das Problem der Verschmutzung.
Der Vorteil eines Pegelsensors mit Sonden liegt darin, dass es keine beweglichen Teile im Behälter gibt und die Min- und Maxpunkte auf den Millimeter definierbar sind.
Ein Ultraschallsensor wäre ebenso einsetzbar.
Das zu lösende Problem liegt darin, dass die Steuereinheit, welche abwechselnd immer das nächste Ventil öffnen soll, eine Information benötigt:
- entweder von der Pumpe mit Schwimmerschalter, so in Richtung: "Hallo, ich bin An" oder eben "Hallo, ich bin Aus"
Dann kann man diese Information bspw. mit Hilfe eines Master/Slave-Bauteiles (o.ä.) über ein zusätzlich zwischengeschaltetes Relais weitergeben.
(Das Relais ist wegen dem 24V Steuereingang an der 24V RCE Logo erforderlich)
Kein weiterer Pegelsensor erforderlich.
- oder vom Wasserstand über Pegelsensor: Dann muss diese Steuereinheit auch die Pumpe schalten. Plan wie oben beschrieben.
Wie von Sternie vorgeschlagen, muss dann ein evtl. vorhandener Schwimmerschalter an der Pumpe in der oberen Stellung fixiert werden.
Gruß Carsten
Zuletzt bearbeitet: