bachbild
Mitglied
Hallo liebes Forum,
wir bauen gerade einen kleinen Gartenteich (s. Anhang). Leider ist an der Stelle nicht so sehr viel Platz (ca 5x4m) dafür, aber nur da liegt der Teich direkt an den beiden Terrassen und ist auch aus dem Wohnzimmer gut einsehbar. Zu dem beschränkten Platz kommt noch, dass der Teich über einen Kiesstrand verfügen soll und sich den Platz auch noch mit einem Hügelbeet teilen muss, von dem ein Bachlauf in den Teich fließen soll. Das dunkelblaue oval im Teich ist der Tiefbereich, der durch eine Mauer im Teich abgefangen wird - es geht also seicht vom Rasen über einen Kieshang in den Teich, dann unter Wasser mit Kies weiter bis zu der Mauer und dann senkrecht in die Tiefe. Auf der Hügelseite wird auf einem Teil dieser Mauer im Teich eine Felswand von ca 1m Höhe aufgebaut. Dahinter ist der Quellteich des Bachlaufs.
Die Frage die ich habe bezieht sich darauf, wie man das halbwegs frostsicher konstruieren kann (wir wohnen auf knapp 1000m über dem Meer, die Winter sind schon kalt hier...). Die Mauer im Teich an sich macht mir eigentlich nicht so viel Sorgen, sie ist gut 30 cm unter der Wasser und da der gegrabene Teichrand nicht eben ist, ist sie mit Kies hinterfüllt. Wenn sich eine Eisschicht bildet, friert die Mauer also von innen und von außen gleichzeitig ein. So wird hoffentlich ein sprengen des Ovals vermieden?
Da ich aus einfachen Schalsteinen mauern möchte, hätte ich noch die Möglichkeit, die Mauer nur mit Kies, statt mit Beton zu füllen - dann wäre eine gewisse Bewegung möglich. Da aber an heißen Tagen vermutlich die Kinder am und auch im Teich planschen, würde ich lieber betonieren.
Mehr Sorgen macht mir die Felswand. Soll ich dort die Schalsteine bis an die Wasseroberfläche mauern und dann die Kalksteine (Wettersteindolomit) erst dann aufsetzen, oder besser gleich in 30 cm Tiefe mit den Kalksteien anfangen? Oder noch anders? Hat jemand so etwas schon mal gemacht und entsprechende Erfahrungen gesammelt?
Vielen Dank und viele Grüße
Heiko
wir bauen gerade einen kleinen Gartenteich (s. Anhang). Leider ist an der Stelle nicht so sehr viel Platz (ca 5x4m) dafür, aber nur da liegt der Teich direkt an den beiden Terrassen und ist auch aus dem Wohnzimmer gut einsehbar. Zu dem beschränkten Platz kommt noch, dass der Teich über einen Kiesstrand verfügen soll und sich den Platz auch noch mit einem Hügelbeet teilen muss, von dem ein Bachlauf in den Teich fließen soll. Das dunkelblaue oval im Teich ist der Tiefbereich, der durch eine Mauer im Teich abgefangen wird - es geht also seicht vom Rasen über einen Kieshang in den Teich, dann unter Wasser mit Kies weiter bis zu der Mauer und dann senkrecht in die Tiefe. Auf der Hügelseite wird auf einem Teil dieser Mauer im Teich eine Felswand von ca 1m Höhe aufgebaut. Dahinter ist der Quellteich des Bachlaufs.
Die Frage die ich habe bezieht sich darauf, wie man das halbwegs frostsicher konstruieren kann (wir wohnen auf knapp 1000m über dem Meer, die Winter sind schon kalt hier...). Die Mauer im Teich an sich macht mir eigentlich nicht so viel Sorgen, sie ist gut 30 cm unter der Wasser und da der gegrabene Teichrand nicht eben ist, ist sie mit Kies hinterfüllt. Wenn sich eine Eisschicht bildet, friert die Mauer also von innen und von außen gleichzeitig ein. So wird hoffentlich ein sprengen des Ovals vermieden?
Da ich aus einfachen Schalsteinen mauern möchte, hätte ich noch die Möglichkeit, die Mauer nur mit Kies, statt mit Beton zu füllen - dann wäre eine gewisse Bewegung möglich. Da aber an heißen Tagen vermutlich die Kinder am und auch im Teich planschen, würde ich lieber betonieren.
Mehr Sorgen macht mir die Felswand. Soll ich dort die Schalsteine bis an die Wasseroberfläche mauern und dann die Kalksteine (Wettersteindolomit) erst dann aufsetzen, oder besser gleich in 30 cm Tiefe mit den Kalksteien anfangen? Oder noch anders? Hat jemand so etwas schon mal gemacht und entsprechende Erfahrungen gesammelt?
Vielen Dank und viele Grüße
Heiko