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Teichbauprojekt 2016 - Koi on the run, hey Koi let´s go!

Prinzipiell kann man beim Teichbau so arbeiten wie am Hausbau.

Schalsteine von Aussen komplett
-Bitumenvoranstrich
-vertikale Sperrschicht aus 2K Bitumenspachtel
-Styrodurplatten anrauhen und Randstreifen plus punktuell Kleber auftragen....da geht auch die Bitumendichtmasse
-Tellerdübel wer mag....vor dem Dübel setzen etwas Kartuschenbitumen ins Bohrloch
-auf die Platten Aussen Gewebe und Armierungsspachtel rauf
-Abschluss Sockelputz..Buntsteinputz
-Wenn man Platten aufkleben will, dann Tellerdübel durch das Gewebe

Der Armierungsputz darf nicht Feuchtigkeit aus dem Erdreich ziehen...sonst zerlegt der Frost den Putz

Mauerkrone kann natürlich auch einen Streifen Styrodur bekommen.

So ähnlich ist mein Filterkeller aussen isoliert....und auch der Keller und Sockel vom Haus.

Aber....vermutlich spielt fachgerechtes Arbeiten an Teichen/Bauwerken nicht so die Rolle. Wasser und Frost finden ihren Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das zu verhindern würde man wie machen?
Stelle ich mir unmöglich vor.
Das Erdreich reicht doch bis an die Platten heran später.

dafür gibt es auch Kleber die mehr Zementhaltig sind und am Schluss wird eine Zementschlämme 2 x aufgetragen, speziell für WDVS Systeme
im normalen Baumarkt bekommt man aber so was nicht, nur im Farbengeschäft
die Platten müssen unten schräg abgeschnitten werden, als Keil
zum Schluss noch eine Noppenfolie rein so das kein Erdreich direkt an der Platte anliegt

Klar im Teichbau kannst auch nur mit 6 Klebepunkte an der Platte arbeiten, aber im Video ist das völlig falsch gezeigt und noch einiges mehr
so lange der Privatmann so was macht wird keiner was sagen, aber eine Firma wenn so ausführt und es kommt der Gutachter zum Schluss, na dann Prost Mahlzeit
 
So viel Wind würde ich nicht machen.
Benutze diesen Voranstrich;https://www.bauchemie24.de/ ...Bornit zieht gut in den Beton ein und ist anschließend Wasserabweisend.
Dann das Styrdur davor stellen und die halbe/virtel Platte mit Erde anhäufeln.
Wenn Du sie "verzahnst" (ganze Platte - halbe Platte) werden sie recht stabil.
Tellerdübel würde ich nicht benutzen, denn das sind "Schwachpunkte",oder der Dübel muss eingespachtelt werden, ......aber wo soll das Styrodur denn hin, absacken kann es nicht und umfallen tut es auch nicht, ist ja Erde vor.
Im oberen Bereich wo keine Erde mehr vorhanden ist könnte dann ein verträglicher Dispensions-Kleber benutzt werden.
Wie soll denn die Mauerabdeckung aussehen? ...... Wenn sie aus Holz gemacht wird kann man die Folie um die Mauerkrone rum legen und als L in das Erdreich gute 20-30 cm auslaufen lassen, im rechten Winkel von der Mauer weg, dann Erde darauf. Dann ist die Feuchtigkeit weiter von der Mauer entfernt.
Die Mauerabdeckung (Holz) von @Zacky ist sehr gelungen und nicht mit der Mauer verbunden ,dh. die unterschiedliche Baumaterialien können sich unabhängig ausdehnen, Risse oder "Auffrostung" werden vermieden.
 
Hallo

Sorry , Leute aber wieder so einen Akt wegen sowas . Denke mal das geht nun noch die nächsten 10 Seiten so weiter .
Ich nenn sowas totlaber'n .

Tja , leider meine Auffassung .

Bei so gut wie jedem Hausbau , kommt da nen Ansteisch Bitume drauf und darauf kommt ne lage Styrodur oder ein anderer Dämmstoff . Danach eine Kunststoff Wellenplatte und gut ist und das Häuschen ( Keller ) ist Dicht .

Kann jetzt aber auch gut sein das das Wasser das von Aussen nun kommt weiß das das kein Keller ist sondern ein Teich . Wahrscheinlich will es dann auf die andere Seite und kommt da natürlich durch . Da Wasser das an der Keller Aussenwand steht macht das natürlich nicht , weil ja kein Wasser auf der anderen Seite ist .
So mal meine Theorie dazu .

Frag mich gerade warum man nicht gleich nach dem Ausheben der Teichgrube eine Runde Teichfolie reinlegt und dann erst anfängt mit der Bodenplatte bzw. zu Mauer'n oder was auch immer .
Obwohl Sorry bevor es wieder zu Diskussionen kommt wegen Staunässe usw Vergesst das lieber ganz schnell . Am Schluß gibt es dafür noch eine Formel um das auszurechnen .

Ansonsten , ach ne das reicht erst mal um mir Luft zu machen
 
Ich bin froh das der Thread vielen Leuten mit unterschiedlichen "Problemen" weiter hilft.
Mach dir ruhig Luft.

Wie immer werde ich mir aus allem irgendwo das rauspicken was ich dann umsetze.
Hat ja bisher ganz gut geklappt, oder nicht?

Besser viel fragen, als später viel ärgern.
 
Ok, genug der Ideen zur Dämmung.

Andere Frage;

Zur Verrohrung des Zulauf zum Trommelfilter.

Kann oder sollte man das so bauen wie in meiner Skizze ist meine Frage.
Zu sehen ist einer von drei Zuläufen.

Ich habe bedenken das es etwas instabil ist, da es nirgendwo aufliegt.
Sollte ich eine Flexmuffe weglassen und eine Seite lieber mit normaler Muffe aufstecken?
Die Muffen wollte ich verwenden um die Schieber immer schnell ausbauen zu können, fals sie undicht sind/werden.



Edit:
Ich ergänze nochmal um eine 3D Zeichnung für das bessere Verständnis wie die drei Zuläufe aussehen.
 
Für Schellen sind die Rohre einfach zu weit von der Wand oder vom Boden weg.

Ein Aufleger aus Holz ist eine gute Idee!
Sowas lässt sich auch einfach konstruieren.

Dann bleibe ich wohl bei der Variante mit 2 Flexmuffen.

Danke, dass hat mir schon weiter geholfen.
Manchmal kann es auch einfach und schnell gehen.
Im dunklen Denk-Keller braucht man eben manchmal einen Anstups von außen.
 

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